Huzenbacher SeeHuzenbacher See bei Baiersbronn Google Maps

Der Huzenbacher See gehört zu den drei Karseen im Gebiet des Nationalpark Schwarzwald. Er ist entstanden in der späten Phase der letzten Eiszeit, das Erscheinungsbild seiner Landschaft hat sich  für die Besucher aber auch im Jahr 2012 grundlegend verändert.

Ende Juni 2012 hat ein Sturm den Baumbestand an der Ostseite einfach flachgelegt, dazu finden sich im Artikel unten ein paar eindrucksvolle Bilder. Die Bäume wurden zum größten Teil abtransportiert, einige wurden als Totholz wurde liegen gelassen. Heute wächst an dieser Kahlfläche bereits ein junger Bergmischwald nach, für die Artenvielfalt am Huzenbacher See letztlich ein Gewinn.

Huzenbacher See wandernEin paar Daten zum Karsee, der See besitzt eine Wasserfläche von 2,7 Hektar, er ist 250 Meter lang und 145 Meter breit. Seine maximale Wassertiefe beträgt 7,5 Meter. Über dem See erheben sich die Karwände bis zu einer Höhe von 160 Meter.

Seinen Namen hat der Huzenbacher See von der früheren Forstabteilung erhalten. Klosterreichenbach hatte hier sein Revier, auch Grenz-Hut genannt. Deshalb liegt der See in der „Hut zum Bach“, abgekürzt Huzenbach.

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Wo liegt der Huzenbacher See

Der Huzenbacher See liegt auf 747 Meter Höhe über dem Meeresspiegel, etwa 7 Kilometer von Baiersbronn und 3,5 Kilometer entfernt vom Ortsteil Baiersbronn-Huzenbach. Über dem Karsee erheben sich steile bewaldete Karwände, die schon länger nicht mehr bewirtschaftet werden.

Wie ist der Huzenbacher See entstanden

Der Huzenbacher See ist ein Karsee entstanden im Verlauf der Würmeiszeit, der letzten von vielen Eiszeiten im Alpenraum, in den vergangenen 2,5 Millionen Jahren. Die Würmzeit begann vor rund 100.000 Jahren, sie war erst vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren zu Ende.

Huzenbacher See TeichrosenIn dieser Zeit waren die Höhenlagen im Schwarzwald von Eisgletschern bedeckt. Die Eisgletscher entstanden aus Schnee, der sich in vielen zehntausenden von Jahren angesammelt hatte. Besonders der Hang, an dem der See liegt, bot dafür hervorragende Bedingungen. Die steile Talschlucht kann von der Sonne viele Monate im Jahr nicht erreicht werden, deshalb konnten damals die riesigen Schneemassen auch im Sommer nicht abschmelzen. Ein gewaltiger Eisblock von mehr als 60 m Dicke bildete sich.

Der Eisblock hobelte besonders gegen Ende der Eiszeit über tausende von Jahren, die kreisförmige Talmulde frei. Nach dem Ende der Eiszeit tauten die Gletscher allmählich ab. Durch die Gesteine, die im Abschmelzubereich des Eises liegen blieben entstand ein Damm (Endmoräne).

Da der Seeabfluss sehr viel Wasser führte, entstand im Laufe der Zeit eine tiefe Kerbe im Endmoränenwall. Dies hatte zur Folge, dass sich der Wasserspiegel des Huzenbacher Sees immer mehr senkte. Schließlich blieb der heute wesentlich kleinere, mittlerweile vermoorte Huzenbacher See zurück.

Huzenbacher See gelbe TeichrosenAuch der Huzenbacher See wurde früher für den Transport der in der Nähe abgeholzten Baumstämme genutzt. Dafür wurde der See aufgestaut, mit Baumstämmen gefüllt, waren genug Stämme im See, wurde das Wasser abgelassen und die Bäume rauschten dem Tal entgegen.

Die Forstverwaltung errichtete dafür im Sommer 1895 eine künstliche Stauvorrichtung in den Seeauslauf ein. Dadurch wurde der See um ca. 2 Meter aufgestaut, der Wasserablauf konnte so besser reguliert werden und bei Hochwasser hatte man gleichzeitig eine Stauvorrichtung, so wie heute die üblichen Rückhaltebecken. Außerdem erhoffte man sich, dass durch das Ansteigen des Wasserspiegels und der damit verbundenen erheblichen Vergrößerung der Wasseroberfläche die Verlandungsfläche beseitigen zu können. Allerdings hob sich mit dem ansteigenden Wasserspiegel gleichzeitig die Verlandungsfläche, sie löste sich vom Ufer ab und bildete sich zu einer kreisrunden schwimmenden Insel im See. Die Insel mit dem Schwingrasen ändert je nach Witterung, Jahreszeit und Windrichtung ihre Position.

Huzenbacher SeeblickDas Wasser des Huzenbacher See

Der Huzenbacher Karsee erhält sein Wasser durch zwei Zuflüsse, deren Ursprung in der steilen Karwand aus Buntsandsstein zu finden ist, so ist sein Wasser durch Huminstoffe braun gefärbt. Es gibt noch einen dritten Zufluss, dieser führt aber nur während der Schneeschmelze oder wenn es sehr stark regnet Wasser.

Der geologische Untergrund im Nordschwarzwald besteht überwiegend aus dem mittleren Buntsandstein. Dieser ist extrem kalk- und basenarm, somit sehr sauer und nährstoffarm, die sind die Gewässer auf dieser Schicht stark sauer (pH < 5).

Flora und Fauna am Huzenbacher See

Erdkröten im Huzenbacher SeeDer Schwingrasen besteht aus einem Wurzelgeflecht, aus Wassermoosen und jungen Baumstämmen. Ein üppiger Pflanzenwuchs gedeiht auf dieser Schwingrasenfläche. Alljährlich im Juni/Juli erblühen auf dem Huzenbacher See gelbe Teichrosen, die den See zu einer wahrlich botanischen Besonderheit machen. Man vermutet, dass die Teichrosen im vergangenen Jahrhundert künstlich eingebracht wurden.

Verschiedene Lebensräume sind wie geschaffen, die vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten zu beherbergen. Zwergtaucher und Stockenten nutzen den See gerne als Brutplatz und viele Erdkröten setzen im Frühling ihre Laichschnüre ab.

Wenn im Frühjahr die Tageslänge zunimmt und die nächtlichen Temperaturen 6°C übersteigen beginnt auch am Huzenbachersee (747 MünN) die Zeit der Krötenwanderung.

In den letzten Jahren konnte in den Karseen im Nordschwarzwald eine Zunahme an Jungtieren bei Molchen, Erdkröten und Grasfröschen festgestellt werden. Auch die Erdkröte, eine der säure-empfindlichsten Amphibienart vermehrt sich wieder. Fische können in dem sauren Wasser aber nicht überleben..

Huzenbacher Seeblick nach SturmEin Sturm verändert die Landschaft am See

Erst im Jahr 2012 wurde das Bild am See wieder komplett verändert, ein Sturm verursacht in der Nacht vom 30. Juni zum 1. Juli 2012 schwere Schäden im ganzen Waldbezirk von Baiersbronn, so wurde auch der Wald am Ostufer des Huzenbacher Sees regelrecht flachgelegt. Auf den vom Sturm geschaffenen offenen Flächen entstanden Bereiche, die für einige Tier- und Pflanzengesellschaften optimale Lebensbedingungen bieten. So hat der Sturm neben dem Wald neue Strukturen geschaffen, gibt es jetzt zumindest einige Jahrzehnte lang ein neues Lebensraumangebot in vollem Licht, das zahlreichen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet.

Huzenbacher Seeblick WanderungSagen um den Huzenbacher See

Um den Huzenbacher See kursieren viele Sagen und Geschichten.

Wer sich in der Stille und Abgeschiedenheit wohlfühlt wird den Huzenbacher See lieben. Eine geheimnisvolle Atmosphäre umgibt ihn, wie er so einsam tief im Wald auf der Gemarkung Huzenbach der Gemeinde Baiersbronn liegt.

Kein Wunder, dass in den vergangenen Jahrhunderten zahlreiche Sagen um ihn entstanden sind, lange vor der Nutzung des Sees als Stausee für die Holzwirtschaft. Man munkelte darüber, dass in dem tiefen Kar ein Eingang in die Unterwelt zu den See- und Wassergeistern liegen könnte.

Niedergeschrieben in den Schwarzwaldsagen von Johannes Künzig:

Die Seeweiblein verspäten sich
Das Seemännle vom Huzenbacher See
Die Magd als Gevatterin

Huzenbacher Seeblick

Den Huzenbacher Seeblick mit seiner Hütte, den Sitzbänken und der Liegebank ist auf einem felsigen, verwurzelten Pfad vom See aus zu erreichen. Der Anstieg ist recht steil und mündet nach 160 Höhenmeter auf einen Forstweg. Linkseitig sind nach wenigen Metern der mit einem Geländer gesicherte Seeblick zu finden. Ein atemberaubender Tiefblick auf den See mit seinem Schwingrasen und dem Teichrosengürtel belohnen uns für diesen doch so steilen Aufstieg.

Selbstverständlich führen auch andere Wege zum Huzenbacher Seeblick, ohne diesen steilen Felsenpfad benutzen zu müssen. Es ist auch möglich zum Huzenbacher See zu gelangen ohne auf dem Pfad nach unten steigen zu müssen. Man geht einfach auf den Forstwegen der Beschilderung zum Huzenbacher See nach.

Wandern oder mit Mountainbike zum Huzenbacher See

Mehrere Rundwanderungen zum Huzenbacher See sind möglich, ob von der S-Bahn-Haltestelle Huzenbach aus, oder von der Kurverwaltung vorbei an der Wasssertretanlage durch das Seebachtal.

Natürlich erreicht man den Huzenbacher See auch mit dem Mountainbike, allerdings müssen ein paar knackige Anstiege in Kauf genommen werden.

Wie viele Karseen gibt es noch

Am Ende der Eiszeit hatte es allein im Nordschwarzwald mehr als 100 Karseen gegeben. Im Laufe der Zeit sind die meisten zugewachsen und verlandet, heute als Moore bekannt. Nur wenige der Karseen sind noch übrig. Ellbachsee, er war bereits verlandet, und Buhlbachsee sind nur dank künstlich herbei geführter Aufstauungen noch vorhanden.

Die Orte an denen es früher Karseen gab kann man auch an den Gewannbezeichnungen auf Karten sehen, die Gewannnamen geben noch heute Rückschlüsse auf die frühere Nutzung, Lage oder Beschaffenheit des bezeichneten Gebietes.

Bezeichnungen wie "Blinder See" oder "Weiher" zeigen, dass hier noch vor wenigen Jahrhunderten ein See bestand. "Misse" bezeichnet eine sumpfige Stelle. Die Moore, die einst vielleicht ein Karsee waren sind aber fast alle entwässert und mit Fichten bepflanzt worden.
Zwölf erhaltene Karseen besitzt der gesamte Schwarzwald heute noch, es sind:

Zwölf erhaltene Karseen besitzt der Schwarzwald heute noch, es sind:

Karseen im Nordschwarzwald

Herrenwieser See, Gemarkung Forbach-Herrenwies im Landkreis Rastatt
Schurmsee, Gemarkung Forbach, Landkreis Rastatt ca. 4 Kilometer entfernt ist der Blindsee
Huzenbacher See, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Wilder See, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Mummelsee, Gemarkung Seebach, direkt an der Schwarzwaldhochstraße, Landkreis Ortenaukreis
Ellbachsee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Buhlbachsee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Sankenbachsee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Glaswaldsee, Gemarkung Bad Rippoldsau-Schapbach Landkreis Freudenstadt

Karseen im Südschwarzwald

Feldsee, Gemarkung Hinterzarten, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Titisee, Landkreis Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Nonnenmattweiher, Gemarkung Neuenweg, Landkreis Lörrach

Informationen zum Urheberecht

Die in diesem Artikel eingestellten Bilder dürfen unverändert und unter Angabe der Quelle kopiert und zum Zweck der öffentlichen Berichterstattung in allen Medien weiterverarbeitet werden.

Wir werden bei jedem Besuch neue Bilder machen und so die Entwicklung des Sees nach dem Sturm verfolgen können, für eine größere Version auf das Bild klicken

Huzenbacher Seeblick, Aufnahmen vom Juli 2018

 

Huzenbacher See 2018Huzenbacher Seeblick 2018


Huzenbacher See, Aufnahmen vom April 2014

 

Huzenbacher See April 2014Huzenbacher SeeHuzenbacherseeHuzenbacher See NordschwarzwaldWanderung Huzenbacher Seewandern zum Huzenbacher SeeBilder vom Huzenbacher SeeHuzenbacher See nach SturmschadenHuzenbachersee RundwanderungHuzenbacher See im SchwarzwaldWandern NordschwarzwaldHuzenbacher See BaiersbronnSchwarzwald KarseeSchwarzwaldseeKarsee im SchwarzwaldEnten im Huzenbacher SeeFrösche im Huzenbacher SeeFrosch im Huzenbacher SeeHuzenbacher SeeWildenten Schwingrasen Huzenbacher See


Huzenbacher Seeblick, Aufnahmen vom April 2014

 

Huzenbacher SeeblickSchutzhütte Huzenbacher SeeblickRastplatz Huzenbacher SeeblickAussicht Huzenbacher SeeHuzenbacher Seeblick KarseeHütte beim Huzenbacher SeeblickBlick auf den Huzenbacher SeeHuzenbacher Seeblick SchwarzwaldGedenkstein Huzenbacher SeeblickHimmelsliege Huzenbacher SeeblickHuzenbacher See - Aussicht im Schwarzwald

Huzenbacher Seeblick, Aufnahmen vom Juni 2013

Huzenbacher See 2013Huzenbacher Seeblick 2013

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 News zum Thema Huzenbacher See, Aufnahmen vom Juli 2012:

Baiersbronn 01.07.2012 Huzenbachsee mit Sturmschäden

Nach Unwetterschäden Wandereinschränkungen im Bereich Baiersbronn-"Tonbach" Rinkenturm, Huzenbachsee

Am Samstag, 30. Juni 2012 sorgte ein heftiges Unwetter im Raum Baiersbronner Wanderhimmels für teilweise nur unter Lebensgefahr passierbare Wanderwege. Die Holzfällaufräumarbeiten nach dem Sturm durch Baiersbronner Einsatzkräfte läuft auf Hochtouren.

Nicht nur das Waldgebiet Röt, Baiersbronn-Obertal und hinteres Tonbachtal im Forstbezirk Baiersbronn wurde stark betroffen als am 30. Juni 2012 ein Gewittersturm darüber hinwegzog, sondern auch der Huzenbacher See wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Das des beliebten Ausflugsziels ist nicht zu erreichen, da umgeknickte Bäume die Wege versperren. Auch der Pfad vom Huzenbacher Seeblick hinab zum See ist nicht passierbar. Es besteht Lebensgefahr und die Sperrbezirke sollten deshalb auf keinen Fall betreten werden, das gesamte Gebiet ist großräumig gesperrt.

Huzenbachsee mit Sturmschädenhutzenbach see hütte hutzenbach seehutzenbach see hutzenbach seehutzenbach see hutzenbach seehutzenbach see



Quellen
100 Jahre Bannwald Wilder See Schriftenreihe FORST BW Band 85
Baiersbronn vom Königsforst zum Luftkurort - Wegrahistorik-Verlag Stuttgart
http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/In_Deutschland_ausgestorbene_Arten_06_09.pdf
http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/265578/isf_arbeitsbericht_2015.pdf?command=downloadContent&filename=isf_arbeitsbericht_2015.pdf
http://epic.awi.de/36566/24/Roesch_2012.pdf
http://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/pages/download/get;jsessionid=DB9D5E38A6C28809B717176B65111B89.public5?file=rep3047599470764843631.pdf&mimetype=application/pdf
https://www.leo-bw.de/web/guest/themen/natur-und-umwelt/seen/karseen
http://www.stoppt-die-wanderhuette-am-silberberg.de/Download/Landschaftsschutzgebiet_Huzenbacher-See_Schoenmuenz_und_Langenbachtal.pdf
https://nationalpark.blog/sagenhaftes-und-erdgeschichtliches/
https://www.leo-bw.de/web/guest/themen/natur-und-umwelt/seen/karseen
Managementplan für das FFH-Gebiet 7415-311 „Wilder See ...
http://www.badische-heimat.de/heft/reprint/1960_3_eiszeit.pdf
Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg - Bodenversauerung - Ursachen, Auswirkungen, Maßnahmen Kurzfassung einer Literaturstudie
https://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/17040/bodenversauerung_kurzfassung.pdf?command=downloadContent&filename=bodenversauerung_kurzfassung.pdf
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg - Amphibien und Gewässerversauerung 2002
http://fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/94762/U64-M332-J02.pdf?command=downloadContent&filename=U64-M332-J02.pdf&FIS=91063
https://www.sedimentologie.uni-freiburg.de/staff/Hemmerleetal.2016Nat_Forsch_Freiburg.pdf
https://www.sedimentologie.uni-freiburg.de/staff/Hemmerleetal.2016Nat_Forsch_Freiburg.pdf
http://www.zobodat.at/pdf/Jh-Ver--vaterl-Naturkunde-Wuerttemberg_63_Beilage_0001-0041.pdf
https://www.sedimentologie.uni-freiburg.de/staff/Hemmerleetal.2016Nat_Forsch_Freiburg.pdf
https://www.eg-quaternary-sci-j.net/18/51/1967/egqsj-18-51-1967.pdf
https://opus.htwg-konstanz.de/frontdoor/deliver/index/docId/1074/file/umweltdaten_2015.pdf