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Trekkingschuhe für die Wanderung im Schwarzwald

Viele Menschen lieben es, den Schwarzwald jedes Jahr aufs Neue für sich zu entdecken – oft über etliche Kilometer und zu Fuß. Damit der Komfortfaktor nicht auf der Strecke bleibt und sich Wanderer ausschließlich auf die wunderschöne Landschaft konzentrieren können, ohne sich über Blasen und Co. zu ärgern, braucht es das passende Schuhwerk.

Moderne Trekkingschuhe erfüllen hier hohe Ansprüche. Im Laufe der Zeit hat sich der Markt deutlich verändert. Mittlerweile gibt es viele bekannte Marken, die es geschafft haben, sich in diesem Bereich einen Namen zu machen. Auch einige Sportschuhhersteller, die im ersten Moment möglicherweise nicht mit Trekking in Verbindung gebracht werden, sind mittlerweile bei Anfängern und bei erfahrenen Wanderern beliebt.

Aber worauf sollte man achten, wenn man sich auf der Suche nach einem neuen (oder vielleicht nach dem ersten) Paar befindet? Die folgenden Abschnitte setzen sich mit genau dieser Frage auseinander.

Tipp Nr. 1:
Unterschiedliche Modelle miteinander vergleichen
Die Auswahl rund um Trekkingschuhe Damen ist im Laufe der Zeit immer größer geworden. Und natürlich ist es von Vorteil, wenn der jeweilige Schuh nicht nur in funktionaler, sondern auch in optischer Hinsicht überzeugt.

Dementsprechend erklärt es sich von selbst, warum es ratsam ist, sich für den Kauf der nächsten Trekking Schuhe etwas Zeit zu nehmen und unterschiedliche Modelle der Hersteller zu vergleichen. Hier kann es sich definitiv lohnen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und sich vielleicht zudem von der Marke, deren Modelle in den vergangenen Jahren immer wieder nachgekauft wurden, zu verabschieden.

Kurz: Wer beim Schuhkauf etwas Zeit mitbringt, kann sich oft deutlich besser auf seine Möglichkeiten konzentrieren und dementsprechend Spontankäufen vorbeugen.

Tipp Nr. 2:
Schuh und Gelände aneinander anpassen
Der Schwarzwald zeichnet sich durch viele verschiedene Geländearten aus. Und genau das gilt es beim Kauf von Schuhen natürlich ebenfalls zu berücksichtigen. Eines haben beliebte Wanderwege in Baden-Baden, im Nationalpark und in Freudenstadt jedoch gemeinsam: Sie wurden im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut, beschildert und besser zugänglich gemacht.

Wer sich noch ein wenig genauer mit den Details rund um die ins Auge gefasste Strecke auseinandersetzt, ist klar im Vorteil. Ist das Gelände besonders anspruchsvoll, empfiehlt es auch, auf einen vergleichsweise festen, steifen Schuh zu setzen, der über den Knöchel hinausgeht.

Zudem sollten diejenigen, die tendenziell immer etwas länger und auf (mindestens) mittelschweren Strecken unterwegs sind, auf eine ausreichende Dämpfung setzen, um einer Überlastung der Gelenke bestmöglich vorzubeugen.

Zusatztipp: Im Zweifel ist es natürlich immer besser, sich für einen etwas hochwertigeren Schuh zu entscheiden. Wer weiß, dass er den Schwierigkeitsgrad seiner Wanderungen in Zukunft steigern wird, sollte dementsprechend von vornherein auf die hierzu passende Qualität achten.

Tipp Nr. 3:
Unterschiedliche Materialien miteinander vergleichen
Trekkingschuhe können heutzutage aus vielen verschiedenen Materialien bestehen. Diejenigen, die oft im Herbst und im Winter (und dementsprechend bei eher nassen Verhältnissen) unterwegs sind, sollten sich überlegen, auf die Vorteile einer Tex-Membran zu setzen. Diese ist dazu in der Lage, Wasser davon abzuhalten, in das Innere des Schuhs einzudringen.

Zudem ist das Material vergleichsweise leicht und sorgt somit dafür, dass der Fuß auch bei etwas umfangreicheren Wanderungen nicht mit einem allzu hohen Gewicht belastet wird.

Umgekehrt eignen sich Schuhe aus Leder vor allem für Menschen, die vergleichsweise stark schwitzen.

Fazit:
Wie viel Spaß eine Wanderung macht und wie viel Komfort mit der jeweiligen Strecke verbunden ist, ist zu einem großen Teil davon abhängig, ob das Schuhwerk – im wahrsten Sinne des Wortes – passt. Neben der richtigen Größe ist es dementsprechend wichtig, unter anderem auf die oben genannten Faktoren zu achten.

Diese können dabei helfen, die zur Verfügung stehende Auswahl noch ein wenig einzuschränken. „Viel-Wanderer“ sollten sich jedoch, ebenso wie Jogger, überlegen, mindestens ein zweites Paar mit einer anderen Dämpfung und mehr oder weniger Profil zum Wechseln zu kaufen. Somit lässt sich in der Regel leicht sicherstellen, dass das Schuhwerk und die jeweils gewählte Strecke noch besser zusammenpasst.

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