Die Entstehung und Geschichte des Nordschwarzwalds
Die Entstehung des Grundgebirge - vor 900 bis vor 280 Millionen Jahren
Das Grundgebirge das den Sockel des heutigen Schwarzwald bildet entstand in der Zeit vor 900 bis vor 280 Millionen Jahren, es besteht aus Gneis und Granit, die Gesteinsformen bilden heute die tieferen Schichten. Die Entstehung des Grundgebirges war vor etwa 280 Millionen Jahren abgeschlossen. Im Schwarzwald wurden die Gesteinsschichten durch Hebungs- und Erosionsprozesse freigelegt.
Was sind Gneis und Granit: Beide Gesteine entstehen aus mehreren verschiedenen Mineralen.
Gneis: Es ist ein metamorphes Gestein, entstand aus Sedimentgesteinen, Gesteine wie Granit, Sandstein, Tonschiefer und anderer Sedimente, dabei muss ein Feldspat-Anteil von mindestens zwanzig Prozent dabei sein. Für die Entstehung braucht es hohe Temperaturen (etwa siebenhundert Grad Celsius) und starken Drucken wie sie zum Beispiel bei der Bildung eines Gebirges entstehen. Gneise zeigen eine unverwechselbare Bänderung heller und dunklerer Mineralien die auf die Druckverhältnisse zurückzuführen ist.
Granit: Es ist eines der ältesten und häufigsten Massengesteine der Erde. Granit ist magmatisches Gestein, entstanden in den tieferen Schichten der Erdkruste. Gesteinsschmelzen verschiedener Mineralien in den tiefen Schichten des Erdmantels können wegen darüber liegenden Gesteinsplatten nicht auf die Oberfläche steigen. Die Gesteinsschmelzen erkalten im Erdinnern teilweise über Jahrmillionen ab und bildeten die Gesteinsform des Granit. Das langsame abkühlen gibt dem Granit das Aussehen mit der groben Körnung, es kommt dadurch, dass die verschiedenen Mineralien unterschiedliche Schmelzpunkte haben. Wird das darüber liegende Gestein abgetragen kommen die Granitschichten zum Vorschein.
Die Entstehung des Deckgebirge - vor 280 bis 220 Millionen Jahren
Es ist eine Zeitepoche starker vulkanischer Aktivität, dadurch werden 80-90% aller bis dahin lebenden Tier- und Pflanzenarten wieder aussterben. Vor ca. 280 bis 220 Millionen Jahren entstand das Deckgebirge, es besteht aus verschiedenen Gesteinen. Im Schwarzwald zeigt es Schichten des Rotliegenden (vor ca. 280 - 230 Millionen Jahren) und des Buntsandsteins (vor ca. 230 - 215 Millionen Jahren).
Was sind Rotliegenden und Buntsandstein:
Rotliegenden: Die Landschaft die einst ein Gebirge war ebnet sich wieder ein, einstige tiefe Täler füllen sich mit erodierendem Material. In Europa herrscht ein trockenes Wüstenklima, fehlender Pflanzenwuchs verhinderte die Bildung von Humus. Das in der Natur vorkommende Eisen oxidierte allmählich, färbte die Erde die hauptsächlich aus erodiertem Material und Schutt des Gebirges bestand rötlich. Die Schicht des Rotliegenden sind in ihrer gesamten "Mächtigkeit" nur wenig erhalten und an wenigen Stellen im Schwarzwald, zum Beispiel am am Südhang des Battert bei Baden-Baden freigelegt.
Buntsandstein: Die Gesteine des Buntsandsteins „bunter Sandstein“ liegen auf dem Rotliegenden auf, auch er stammt aus dem verwittertem Material des einstigen Hochgebirges. Er bildet die erste durchgängigen Schichtstufen des Deckgebirges. Buntsandstein besteht überwiegend aus klastischen Sedimenten (verkitteten Sandkörnern). Es sind zumeist fein- bis mittelkörnige Sandsteine, ein Überzug aus Eisenoxiden gibt dem Buntsandstein seine charakteristische rotbraune Farbe.
Die Dicke der Buntsandsteinschicht im Nordschwarzwald beträgt vierhundert Meter, die oberste verwitterte Schicht bildet mit in der Eiszeit heran gewehten Partikeln (Löss) noch heute die unterste Bodenschicht in vielen Gebieten des Nordschwarzwalds, z.B auf den Grinden und der Hornisgrinde. Die sauren nährstoff-und mineralarmen Böden auf der Buntsandsteinschicht sorgen für eine geringe Fruchtbarkeit der Böden im Nordschwarzwald.
Im Südschwarzwald dagegen findet man kaum noch Schichten des Buntsandsteins, hier bauen sich die viel fruchtbareren Erdschichten auf dem härteren, kristallinen Grundgebirge auf.
Wie entstand der Schwarzwald - vor 150 bis 20 Millionen Jahren
Der Schwarzwald ist Teil der Oberrheinischen Tiefebene
Die Landschaft die einst ein Gebirge war ist jetzt eine fast ebene Fläche, bis sich vor ca. 150 bis 70 Millionen Jahren die Afrikanische Platte nach Norden gegen die Eurasische Platte schiebt.
Als Folge dieser kontinentalen Verschiebung wird in der Oberrheinische Tiefebene auch der Oberrheingraben gebildet werden, eine etwa 300 Kilometer lange und bis zu 40 Kilometer breite Ebene. Sie beginnt im Süden auf der Höhe von Basel und endet im Norden in etwas bei Frankfurt am Main. An ihrem Rand steigen die Mittelgebirge des Schwarzwald und der Vogesen auf.
Seine Entstehung begann von über 50 Millionen Jahren
Es ist die Zeit vor über 50 bis 20 Millionen Jahren, Dehnungs- und Zugspannungen in Erdkruste und Erdmantel führen zu einem Zerbrechen und Auseinanderdriften der Erdkruste.
Die Erdoberfläche senkte sich in der Grabenzone um bis zu 4000 Meter ab. Das führt zu einer Gegenreaktion, die Grabenschultern östlich und westlich des Grabens heben sich an, der Schwarzwald und die Vogesen entstehen. Die Erosion an den entstandenen Gebirgszügen wird den entstandene Graben in den nächsten Jahrmillionen teilweise wieder mit Gesteins- und Sand füllen.
Im Norden füllt sich der Graben mehr als im Süden, so bleibt im Nordschwarzwald die Hornisgrinde mit 1.163 Meter, im Südschwarzwald der Feldberg mit 1493 Meter die höchste Erhebung im Schwarzwald.
Die Eiszeit im Schwarzwald
Das Quartär beginnt, so wird die jüngste Epoche der Erdgeschichte, das Eiszeitalter genannt . Sie beginnt vor rund zwei Millionen Jahren und dauert bis heute an. Kalte und warme Phasen wechseln sich in einem Zyklus von ungefähr 100 000 Jahren ab. Mit der Würmeiszeit auch Würm-Kaltzeit endete vor etwa 12.000 Jahren die letzte rund 100.000 Jahre umfassende Kaltphase im Alpenraum.
Die Karseen - Relikte der Eiszeit
Die zwölf noch erhaltenen Karseen im Schwarzwald geben dem Mittelgebirge einen besonderen Reiz, entstanden sind die heutigen Kare in der Würmeiszeit. Niederschläge in Form von Schnee sammeln sich an den natürlichen sonnenabgewandten Hängen der Berge. Im Schwarzwald sind sie meist nord- bis ostwärts ausgerichtet, so das sich zusätzlich herangewehter Schnee akkumulieren konnte.
Die Schneekristalle verdichten sich durch wiederholtes Auftauen und Wiedergefrieren sowie unter dem Druck der Masse, es entstehen Eisgletscher. Ab einen bestimmten Druck, beginnen die Schnee und Eismassen sich zu bewegen, sie kommen ins rutschen. Das konnte natürlich nur gehen weil die Waldgrenze während der Eiszeit im Schwarzwald bei etwa 150 Meter lag, keine Bäume den Schnee bremsten.
Das talwärts rutschende Eis und die mitgeführten Gesteinsbrocken schleifen dabei den Hang ab, es nimmt alles was nicht fest ist mit nach unten wo es eine Mulde, die Karmulde in den Boden drückt. Das mitgeschleifte Geröll wird am unteren Rand als Geröllwand liegen gelassen.
Die Mulde füllt sich mit dem Schmelzwasser und Wasser aus Quellen und Bächen die oberhalb des Hanges austreten, es entsteht ein Karsee.
Wie tief die Mulde und wie groß die Moräne wird entscheidet dabei das Gefälle am Hang aber auch die Form der Masse, Schnee besitzt nicht die gleiche Kraft wie Eis, nicht jedes Kar kann sich so zum Karsee weiterbilden.
Die Karseen im Schwarzwald
Am Ende der Eiszeit hatte es allein im Nordschwarzwald 35 Karseen gegeben. Im Laufe der Zeit sind die meisten zugewachsen und verlandet, heute als Moore bekannt. Nur wenige der Karseen sind noch übrig, der Buhlbachsee und der Ellbachsee, er war bereits verlandet nur dank künstlich herbei geführten Aufstauungen.
Karseen im Nordschwarzwald
Herrenwieser See, Gemarkung Forbach-Herrenwies im Landkreis Rastatt
Schurmsee, Gemarkung Forbach, Landkreis Rastatt ca. 4 Kilometer entfernt ist der Blindsee
Huzenbacher See, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Wilder See, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Mummelsee, Gemarkung Seebach, direkt an der Schwarzwaldhochstraße, Landkreis Ortenaukreis
Ellbachsee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Buhlbachasee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Sankenbachsee, Gemarkung Baiersbronn, Landkreis Freudenstadt
Glaswaldsee, Gemarkung Bad Rippoldsau-Schapbach Landkreis Freudenstadt
Karseen im Südschwarzwald
Feldsee, Gemarkung Hinterzarten, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Titisee, Landkreis Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Nonnenmattweiher, Gemarkung Neuenweg, Landkreis Lörrach
Nach der Eiszeit im Schwarzwald
Nach dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10 - 15.000 Jahren wuchsen im Nordschwarzwald nur wenige Pflanzen, darunter weder Bäume noch sonstige Gehölze. Erst als das Klima immer wärmer wurde, änderte sich der Pflanzenbewuchs, die ersten Gehölze waren niederwüchsige Spalierweiden, Zwergbirken, Sanddorn und Wacholder.
Der erste Wald im Nordschwarzwald
Vor etwa 15.000 Jahren ist der Wald im Nordschwarzwald nach neuesten Erkenntnissen (Forschungsprojekte - Prof. Dr. Manfred Rösch am Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie in Heidelberg) wohl entstanden, zuerst trat die Birke auf, später auch die Kiefer. Ganze 4.000 Jahre werden die zwei Baumsorten das Bild des Waldes bestimmen, vor etwa 11.000 kann die Hasel die dichte Gebüsche bildet die Birke und Kiefer zurückdrängen. Die Hasel wiederum wird von Eichen, Ulmen und später auch von Linden, Eschen und dem Ahorn verdrängt.
Vor etwa 8.000 Jahren bis vor 6.000 Jahren kommen Fichte, Weißtanne und Rotbuche dazu, wobei die Fichte sich nie richtig durchsetzen konnte, das sollte erst mit dem Menschen ändern.... aber das ein anderes mal. Die Weißtanne ist es die sich am besten durchsetzen konnte, auch Aufgrund ihrer Wuchshöhe, ihres zu erreichenden Lebensalters von 500 bis 600 Jahren, ihres dunklen Schattens und ihrer Geduld.
Weißtannen können im Schatten eines Baumes schon mal 250 Jahre warten um dann wenn Licht da ist mit dem Wachstum loszulegen, manche Weißtanne mit 2,5 Metern Wuchshöhe kann durchaus schon mehrere hundert Jahre alt sein.
Vor etwa 6.000 Jahren ist die Entwicklung der Baumarten im Nordschwarzwald abgeschlossen, es sind "dunkle" Tannenwälder mit nur wenigen anderen Holzarten, erst der Mensch wird das wieder ändern.
Die ersten Siedlungen im Nordschwarzwald
Untersuchungen von weisen auf die Zeit von 4.800 bis 4.200 Jahren hin, es ist der Übergang zur Bronzezeit. Es werden Hasel und Birken später auch Buchen wieder häufiger, ein natürlicher Vorgang ist das nicht, beide sind der Tanne nicht ebenbürtig. Auch wurden aus dieser Zeit Gräser und Kräuter wie Spitzwegerich, Beifuß, Brennnessel oder Sauerampfer Arten gefunden, keine Pflanzen die in dichtem lichtlosen Wald wachsen können.
Pollenkörner von Getreide und Holzkohlepartikel sind wohl der endgültige Beweis, der Schwarzwald ist vom Menschen erschlossen. Der Mensch erobert den Schwarzwald, er braucht ihn als Weidefläche für sein Vieh und als Ackerfläche für sein Getreide.
Der Mensch greift ein, das Bild des Waldes verändert sich!
Untersuchungen deuten darauf hin, der Mensch hatte vor 4.000 Jahren etwa 15 Prozent der Waldfläche gerodet und für Ackerbau und Viehzucht verwendet, die Waldfläche entsprach in etwa der Fläche die heute bewaldet ist.
Tausend Jahre später sind es schon über 30 Prozent der Waldfläche die der Mensch gerodet hat, Da diese Rodungen unterschiedliche Muster zeigen wird vermutet das das Holz für den Bergbau und die Verarbeitung der Metalle verwendet wurde.
Die Römer bringen die Esskastanie in den Schwarzwald
Um die Jahrtausendwende der römischen Kaiserzeit nimmt die Bewaldung wieder zu, die Römer bringen die Esskastanie mit, sie wird besonders am Westhang des Schwarzwalds verbreitet. Die Esskastanie war eine wichtige Nahrungspflanze die den römischen Truppen Nahrung für ihre Kriegszüge geben sollte. Neben Kastanien und Holz wurden auch der Honig und als Medizin Rinde, Blätter und Blüten verwendet.
In der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends geht der Waldbestand wieder zurück, bis um das Jahr 1000 ist die hälfte der Waldfläche im Nordschwarzwald gerodet. Es ist die Zeit in der immer mehr Siedlungen im Schwarzwald entstehen.
Die im Mittelalter wirtschaftliche und kulturelle Entfaltung der Menschen förderte Handwerk und Handel, das geht einher mit einem Ansteigen der Bevölkerung. Um die Versorgung der Menschen zu ermöglichen mussten neue Produktionsmethoden entwickelt, die Erträge erhöht werden.
Der Aufschwung der Städte erforderte die Entstehung neuer Handelsrouten. Um diesen Aufschwung zu ermöglichen bedurfte es riesiger Mengen an Wirtschaftsgütern, die vorwiegend der Wald in Form von Nutz- und Brennholz, Holzkohle, Potasche, Harz, Terpentin und mehr liefern musste. Daneben war der Landverbrauch für Äcker und Beweidung der Tiere enorm...
Der Begriff der "Holznot" geht um
Nur wenige Gebäude, vorwiegend Kirchen und Burgen wurden zu damaliger Zeit aus Stein errichtet, fast alle anderen Häuser wurden aus Holz erbaut, Holz wurde aber auch als Brennstoff gebraucht. Das erforderte einen immensen Bedarf an Holz, den Holzbedarf pro Kopf errechnet man zu damaliger Zeit mit 3 bis 4 Festmeter pro Person und Jahr.
Der Nordschwarzwald war einstmals ein fast undurchdringlicher Urwald, der Holzbedarf der Bevölkerung führt zu einer Auslichtung der Wälder, große Flächen werden einfach kahlgeschlagen. Anfangs werden nur die unteren Höhen gerodet, später einhergehend mit dem weiteren Ansteigen der Bevölkerung und Holzbedarf geht es immer weiter auf die Höhe, wichtig war nur der mögliche Abtransport der Holzstämme.
Die unmittelbar bevorstehende Versorgungskrise beim Rohstoff Holz wird schon erkannt, der Begriff der "Holznot" geht um, Holzsparmaßnahmen werden zu einem wichtigen Thema. Die Landesordnung der Grafen von Eberstein aus dem Jahr 1508 schreibt vor, neu errichtete Häuser kniehoch mit Stein zu mauern und mit einem Kamin und Schornstein zu versehen, ein notwendiger Schritt, die häufig vorkommenden Brände zu verringern. Auch die auf den Dächern verwendeten Holzschindeln mussten beim Bau neuer Häusern durch Ziegelsteine ersetzt werden.
Mitte des 19. Jahrhunderts war der Schwarzwald kein Wald mehr
Fast keine Bäume mehr gab es Mitte des 19. Jahrhunderts im Nordschwarzwald, es musste etwas getan werden. Jetzt durfte im Jahr nur so viel Holz abgeerntet werden, wie in zwölf Monaten nachwuchs. Auch die Waldweide wurde verboten, der Wald musste aufgeforstet werden. Eine Mischsaat aus Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer wurde verstreut, aber nur die Fichte wuchs daraus hervor. Und das obwohl einst nur rund drei Prozent der Bäume Fichten waren. Die ehemals dominierende Tanne und die Buche wuchs nicht heran.
Das Bild des Fichtenwaldes wird den Schwarzwald nicht dauerhaft bestimmen, zumindest auf der Fläche des Nationalpark Schwarzwald der sich im Nordschwarzwald befindet wir das Waldbild zukünftig wohl ein Anderes sein....
Quellen
Selbstverlag der Bundesanstalt für Landeskunde - Fritz Fezer - Eiszeitliche Erscheinungen im nördlichen Schwarzwald
https://www.leo-bw.de/media/kgl_atlas/current/delivered/pdf/HABW_2_3.pdf
http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/landeskunde-landesgeschichte/module/epochen/neuzeit/industrialisierung/neubulach/d1.pdf
https://www.geocaching.com/geocache/GC5CRAJ_das-oberrheinische-tiefland?guid=c6bd59e5-1e9f-4c93-a02e-c2a23eb5e459
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberrheinische_Tiefebene
https://www.planet-wissen.de/kultur/mittelgebirge/schwarzwald/index.html
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/viewFile/12124/5970
https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/article/viewFile/12124/5970
https://www.waldwissen.net/lernen/forstgeschichte/fva_schwarzwald/index_DE