Ferienhaus am Meer in Dänemark – die Nordseeküste erleben
Ein Ferienhaus am Meer in Dänemark lädt dazu ein, dem Alltag zu entkommen und sich an der Nordseeküste zu erholen. Hier erwartet Besucher eine malerische Umgebung mit ausgedehnten Sandstränden, beeindruckenden Dünenlandschaften und der salzigen Brise des Meeres. Das besondere Licht und die Klarheit der Luft verleihen dieser Region einen unverwechselbaren Charakter. Gäste schätzen die Ruhe und die Möglichkeit, sich inmitten intakter Natur zu entschleunigen. Schon bei der Auswahl und Buchung findet man zahlreiche Angebote für ein dänemark ferienhaus am meer, das ganz unterschiedliche Wünsche erfüllt.
Die Auswahl an Ferienhäusern ist groß und reicht von kleinen gemütlichen Unterkünften für Paare bis zu geräumigen Häusern für Familien oder Gruppen. Viele der Gebäude sind liebevoll gestaltet und verbinden Komfort mit skandinavischer Gemütlichkeit. Sie bilden den perfekten Rahmen, um nach einem Tag am Strand oder in den Dünen in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen.
Erholungssuchende finden an der dänischen Nordseeküste vielseitige Angebote. Die natürliche Kulisse bietet zahlreiche Wander- und Radwege. Das Spiel von Wind und Wellen unterstreicht das besondere Lebensgefühl, das diese Küstenregion prägt. Während das Meer stets präsent bleibt, können Gäste die Landschaft aus verschiedenen Perspektiven genießen – vom windgeschützten Garten der Unterkunft, beim Spaziergang im feinen Sand oder von einer der hölzernen Aussichtsplattformen entlang der Küste.
Auswahl an Ferienhäusern am Meer
In Dänemark gibt es zahlreiche Häuser und Ferienwohnungen, die sich unmittelbar in Strandnähe befinden. Viele dieser Unterkünfte sind auf die Bedürfnisse von Familien, Paaren sowie Tierbesitzer ausgelegt. Die Ausstattung reicht von modernen Küchen über großzügige Wohnbereiche bis hin zu Terrassen mit schönem Ausblick. Nicht selten verfügen die Häuser über besondere Extras wie einen Whirlpool, eine Sauna oder sogar einen weitläufigen Garten, der zum Verweilen einlädt.
Die Nähe zum Meer ermöglicht es, den Tag mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse zu beginnen und dabei dem Klang der Wellen zu lauschen. Viele Ferienhäuser bieten zudem große Fensterfronten, die das Licht hereinlassen und einen freien Blick auf die Dünen oder das Wasser erlauben. So entsteht eine offene Atmosphäre, die zum Wohlfühlen beiträgt.
Direkt an der Nordseeküste wohnen
Wer sein Quartier direkt an der Nordsee bezieht, genießt den Luxus, den Strand jederzeit zu Fuß erreichen zu können. Das macht spontane Spaziergänge am Abend, Spielen im Sand oder Beobachten von Wasservögeln zum festen Bestandteil des Alltags. Die regionale Flora und Fauna ist besonders artenreich – von seltenen Vögeln bis zu bunten Blumen in den Dünen lässt sich viel entdecken.
Vom Wohnraum oder der Terrasse aus lässt sich der Sonnenuntergang beobachten und die Ursprünglichkeit der Landschaft erleben. Die ständige Nähe zum Wasser beruhigt und gibt Kraft; nicht selten ist sie für viele auch Inspiration und pure Erholung.
Ferienwohnungen nahe am Wasser
Strandnahe Ferienwohnungen bieten einen hohen Grad an Flexibilität. Gerade für Familien ist der kurze Weg zum Wasser praktisch, um spontan schwimmen zu gehen oder Muscheln zu sammeln. Einige Ferienwohnungen verfügen über zusätzliche Annehmlichkeiten wie Spielplätze, Grillplätze oder Balkone mit Meeresblick.
Ein weiterer Vorteil: Selbst bei wechselhaftem Wetter können Gäste den Ausblick genießen oder die Zeit gemeinsam mit Spielen und Kochen verbringen. Die Kombination aus Individualität und Komfort macht diese Unterkünfte besonders beliebt.
Abwechslungsreiche Urlaubsgestaltung
Rund um die Nordseeküste gibt es viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Mischung aus weiten Naturlandschaften, traditionellen Ortschaften und modernen Freizeitangeboten sorgt dafür, dass für jede Altersgruppe passende Aktivitäten bereitstehen. Ob Outdoor-Aktivitäten oder kulturelle Sehenswürdigkeiten – Langeweile kommt hier selten auf.
Naturerlebnisse an der Küste
Die Küste beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Vielfalt. Spaziergänge durch die Dünenlandschaften, Wattwanderungen bei Ebbe oder Radfahren auf gut ausgebauten Wegen bringen Abwechslung in den Ferienalltag. Im Frühjahr und Herbst lässt sich der spektakuläre Vogelzug beobachten, wenn Tausende von Tieren Rast in den Feuchtgebieten einlegen.
Zahlreiche Aussichtspunkte laden dazu ein, die Weite der Landschaft zu überblicken. Die überraschende Flora und Fauna eröffnen immer neue Perspektiven für Naturbegeisterte und Fotofreunde. Auch geführte Touren werden angeboten, um die regionalen Besonderheiten näher kennenzulernen.
Urlaub für Paare und Familien
Gemeinsame Tage am Meer beinhalten alles: Strandspiele, Picknicks im windgeschützten Dünental, sportliche Aktivitäten oder einen Restaurantbesuch mit Meerblick. Kinder profitieren von den flachen Stränden, während Erwachsene entspannte Stunden an der Wasserkante verbringen.
Abseits des Strandes bieten lokale Museen, Freizeitparks oder historische Fischerdörfer weitere Einblicke in die regionale Geschichte und Kultur. Besonders beliebt sind Fahrradtouren zu alten Leuchttürmen.
Urlaub mit Hund an der Nordsee
Viele Ferienhäuser heißen auch Hunde willkommen. Es gibt spezielle Hundestrände sowie zahlreiche Wanderwege, die das Erleben der Landschaft gemeinsam ermöglichen. Das Spielen im Sand, Laufen durch die seichte Brandung und längere Spaziergänge in naturbelassener Umgebung machen den Aufenthalt für Hund und Halter attraktiv.
Unterkünfte mit umzäuntem Grundstück oder besonderer Ausstattung für Haustiere bieten zusätzliche Flexibilität. Die entspannte Atmosphäre der Nordseeküste sorgt dafür, dass sich nicht nur Menschen, sondern auch ihre vierbeinigen Begleiter sichtlich wohlfühlen.
Angenehmes Wohnen für jeden Bedarf
Vom kleinen, gemütlichen Häuschen bis zum großzügigen Ferienhaus mit Kamin und moderner Küche – an der Nordseeküste Dänemarks finden Gäste zahlreiche Optionen. Die bevorzugte Lage direkt am Wasser wird gerne genutzt, um Natur und Ruhe zu genießen.
Eine Vielzahl der Häuser ist saisonunabhängig ausgelegt; Sauna und Whirlpool ermöglichen entspannende Stunden auch außerhalb der Sommermonate. Die Umgebung eignet sich nicht nur für klassische Badeferien, sondern ebenso für Aktivitäten wie Reiten, Radfahren oder entspannte Abende am Grill.
Die Verbindung aus Wohlfühlambiente, umfangreicher Austattung und einer eindrucksvollen Umgebung macht einen Aufenthalt an der dänischen Nordseeküste zu einem besonderen Erlebnis.
Radfahren im Schwarzwald: Tipps für einen gelungenen Ausflug
Urlaube sind die perfekte Möglichkeit, sich einmal mehr in den Sattel zu schwingen und die unbekannte Umgebung auf zwei Rädern zu erkunden. Der Schwarzwald eignet sich wunderbar für Radtouren und lädt jährlich immer mehr Reisende ein, die die vielen Wege und die Natur erkunden wollen. Wir geben Ihnen heute alle wichtigen Tipps und Hinweise auf den Weg, um sich bestens auf einen Radurlaub im Schwarzwald vorzubereiten.
Welche Strecken gibt es im Schwarzwald zu finden?
Insgesamt gibt es im gesamten Schwarzwald über 1100 km Radstrecken, die speziell für die Nutzung ausgewiesen sind. Teilweise überlappen sich diese mit traditionellen Wanderpfaden und führen quer durch das Waldgebiet und Gebirge. Es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt! Von geführten Radtouren bis hin zu mehrtägigen Ausflügen ist alles möglich und der Schwarzwald bietet Bikern ein abwechslungsreiches Angebot.
Die meisten Strecken sind einfach bis mittel, einige wenige Stellen können aber auch deutlich anziehen, besonders in Sachen Höhenmetern. Viele Wege sind außerdem für Langstrecken ausgelegt und können teilweise einen halben oder ganzen Tag in Anspruch nehmen. Raststätten und Unterkünfte sind sehr freundlich und offen gegenüber Radfahrern, die einkehren wollen.
Schwierigkeit für Familien mit Kindern oder Rentner
Der Schwarzwald ist auf jeden Fall ein tolles Ausflugsziel für Familien mit Kindern oder für Rentner, die keine schwierigen Strecken bewältigen können. Ob Anfänger oder Profi, eigentlich wird hier jeder fündig, der die Natur mit dem Fahrrad erkunden möchte. Alle Wege sind stets beschildert und so wissen Sie immer, welche Wege Sie auch schaffen können und welche vielleicht nicht.
Welche Fahrradmodelle sind am besten geeignet?
Grundlegend handelt es sich bei den Strecken im Schwarzwald um Straßen aus Kies oder unbefestigtem Boden. Es gibt jedoch auch Abschnitte, die asphaltiert sind. Je nach Untergrund sollten Sie sich für das richtige Bike entscheiden.
Möglich sind:
- Rennräder (nur für befestigte Wege)
- Tourenräder / Trekkingräder
- Gravelbikes
- Mountainbikes
- E-Bikes
Sie können sowohl Ihre eigenen Fahrräder mitbringen als auch vor Ort ausleihen. Die passende Ausrüstung, zum Beispiel von AGU, sollten Sie selbst mitbringen. Informieren Sie sich am besten vorher darüber, welche Modelle verfügbar sind.
Besonders gut für E-Bikes!
Der Schwarzwald lockt mittlerweile mit einem Boom an E-Bikes, denn es gibt nicht nur entsprechende Verleihe, sondern auch viele Ladestationen und eine entsprechend starke Infrastruktur. Und mit etwas Kraft hinter den Pedalen lassen sich auch einige der schwierigen Strecken im Handumdrehen bewältigen! Wer einmal die elektrischen Räder ausprobieren möchte, der ist im Schwarzwald an der richtigen Stelle!
Was muss unbedingt ins Gepäck?
Je nachdem, wie lange und oft sie unterwegs sind, muss auch gut gepackt werden. Verpflegung ist natürlich immer notwendig, besonders ausreichend zu trinken. Ein paar Snacks schaden auch nicht, wenn man nicht unbedingt zwischendurch irgendwo unterkommen möchte.
Werkzeuge sollten auch vorhanden sein, darunter Einstellungen für Sitze, Flickwerkzeug und eine Fahrradpumpe. Haben Sie zudem ein Erste-Hilfe-Set dabei, falls mal etwas schiefgehen sollte. Für schlechtes Wetter sollten Sie auch stets vorbereitet sein, mit passenden Regenmänteln. Wenn Sie das Rad mal abstellen wollen, lohnt sich auch ein Fahrradschloss. Ein Handy zum Navigieren oder Notfälle sollte auch immer in der Tasche sein.
Urlaub im Schwarzwald
Urlaub in der Heimat, es liegt auch an der immer unsicherer werdenden Lage in viele touristischen Ländern, dass immer mehr Menschen ihren Urlaub in der Heimat planen. Da steht der Schwarzwald, die Ferienregion um das höchste deutsche Mittelgebirge ganz oben auf der Liste der schönsten Urlaubsziele in Deutschland. Pauschalurlaub im Schwarzwald wird so immer beliebter. Um die Sehenswürdigkeiten zu erklären muss man beachten, der Schwarzwald unterscheidet sich in einen nördlichen, mittleren und südlichen Teil. Trotzdem ist fast alles in nur einer Tagesreise zu erreichen.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Nordschwarzwald
Der Nationalpark Schwarzwald
Der seit Januar 2014 bestehende Nationalpark im Nordschwarzwald ist der Jüngste der 15 Nationalparks in Deutschland. Ein Naturschutzprojekt, das den Menschen mit zahlreichen Führungen und Informationsveranstaltungen die Wildnis näher bringen möchte. Hier sollen natürliche Prozesse beobachtet und erlebt werden können. Somit sind Besucher im Nationalpark selbstverständlich willkommen. Der Besuch im Nationalpark ist auf ausgewiesenen Wegen zu Fuß aber auch mit dem Rad möglich.
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Besuchern der original erhaltenen Bauernhöfe aus dem 16. bis 18. Jahrhunderts eröffnet sich ein faszinierender Einblick in das bäuerliche Wohnen und Leben der damaligen Zeit. Es ist durchaus bemerkenswert, was die ländliche Kultur und Technik des Schwarzwaldes damals zu bieten hatte. Neben den Hauptgebäuden der Schwarzwälder Bauernhöfe gibt es weitere Nebengebäuden wie Speicher, Back- und Brennhäusle, Rauchküchen, Bauernstuben und Schlafkammern. Die können genau wie die Hausmahlmühle und die Sägemühle begangen werden. Für Kinder gibt es neben einem Erlebnisspielplatz zahlreiche Bauerhoftiere wie Pferde, Kühe, Kälber, Schweine, auch Ziegen und Schafe, dazu Kleintiere wie Hasen, Hühner und Gänse.
Baumwipfelpfad Bad Wildbad
Der Baumwipfelpfad auf dem Sommerberg von Bad Wildbad mit seinem 40 Meter hohen Aussichtsturm wurde erst 2014 eröffnet. Der 1200 Meter lange, bis zu 20 Meter hohe Pfad geht durch und über die Gipfel der Baumkronen. Am Ende des Pfades mündet er in die Hauptattraktion, einen 40 Meter hohen trichterförmigen Panoramaturm. Der Baumwipfelpfad Bad Wildbad und der Panoramaturm sind barrierefrei und familienfreundlich.
Baden-Baden
Die Bäderstadt Baden-Baden liegt am Fuß des mittleren Nordschwarzwald im Tal der Oos. Die Stadt ist umgeben von Tälern und Bergen und die bieten viel. Baden-Baden erscheint vielen Besuchern in vielen Bereichen als eine einzige große Landschaftsparkanlage und beherbergt, bedingt durch das hier angenehme Klima, neben einem wunderbaren und einzigartigen alten Baumbestand, auch viele exotische Gewächse. Auf den Spuren von Kaisern, Königen, Musikern, Schriftstellern…hier gibt es in Baden-Baden so einiges zu erfahren! Es ist natürlich möglich die Bäder- und Kulturstadt Baden-Baden in einem geführten Stadtrundgang zu erleben. Für Einzelpersonen und Gruppen ist eine Buchung zu einer geführten Stadtführung zu Fuß durch die wunderbare Stadt Baden-Baden buchbar.Kaltenbronn mit Hochmoorgebiet, Wildsee und Hohlohsee
Ausgedehnte Wälder und Hochmoore, malerische Seitentäler machen das zu Gernsbach gehörende Höhengebiet Kaltenbronn mit rund 300.000 Besuchern jährlich zu den beliebtesten Ausflugszielen im mittleren Nordschwarzwald.
Das auf dem Kaltenbronn zu findende Hochmoorgebiet mit den Moorseen kleiner und großer Hohlohsee (beim Hohlohturm) und der nebeneinander liegende Wildsee und Hornsee steht seit über 60 Jahren unter Naturschutz.
Wolf- und Bärenpark im Schwarzwald
Der Wolf- und Bärenpark bei Bad Rippoldsau-Schapbach besteht seit 2010. Das Auffangsystem für diese geschädigten Wildtiere ist erst das Zweite seiner Art in Deutschland. Ziel des Parks ist die Aufnahme von Bären und Wölfen, die ein schlechtes oder überhaupt kein Zuhause mehr haben. Jeder erinnert sich mit Schaudern an die Erschießung von Bruno, dem sogenannten Problembären. Seine Mutter Jurka dagegen hatte Glück, denn sie lebt und wohnt nun zusammen mit den anderen Tieren im Wolf- und Bärenpark im Schwarzwald.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Südschwarzwald
Naturschutzgebiet Feldberg
Der Feldberg ist mit 1.494 Metern der höchste Berg im Südschwarzwald. Naturnahe Wälder mit urwüchsigem Baumbestand finden sich im Naturschutzgebiet Feldberg. Vor allem rund um den Feldsee bilden Buchen, Tannen, Fichten und Bergahorn einen abwechslungsreichen Wald. Das heutige Gebiet des Naturschutzgebiet Feldberg entstand während der letzten Eiszeit. Zu dieser Zeit war das gesamte Gebiet von Eis und Schnee bedeckt, Gletscherzungen führten bis in die angrenzenden Täler, aus diesen entstanden Kare auch als Karsee bezeichnet. Der bekannteste Karsee im Südschwarzwald ist der fast kreisrunde Feldsee. Die Vegetation in den Flachmooren erinnern an die der Alpen.
Triberger Wasserfall
Mit insgesamt 163 Metern Fallhöhe gehören die Triberger Wasserfälle zu den höchsten und spektakulärsten Wasserfällen Deutschlands. Es ist die Gutach, die aus den Bächen zahlreicher Muldentäler gespeist, sich über mächtige Granitstufen in den Talkessel von Triberg stürzt. Das Spektakel ist allem in Schmelzwasserzeiten und nach starken Regenfällen beeindruckend. Auf zum Teil gut ausgebauten, asphaltierten Wegen mit zwei Holzbrücken kann man die variationsreichen Abstürze erwandern. Die Wasserfälle sind bis 22:00 Uhr beleuchtet, auch im Winter teilweise begehbar und bieten einen besonderen Anblick, wenn die Fälle vereist sind. Einziges Manko sind die Eintrittsgebühren, die für den Besuch der Triberger Wasserfälle verlangt werden.Titisee und Schluchsee
Der Titisee im Südschwarzwald ist mit rund zwei Kilometer Länge und 750 Meter Breite der größte Natursee innerhalb der deutschen Mittelgebirge. Am See gibt es ein Strandbad, einen Bootsverleih und einiges andere was ihn als Ausflugsziel für Besucher so attraktiv macht. Der Schluchsee ist ein ehemaliger Gletschersee. Der Schluchsee wurde durch eine Staumauer zum größten Schwarzwaldsee, und mit rund fünf Quadratkilometer Wasserfläche ist er heute das Bade- und Wassersportzentrum im Schwarzwald.
Tipps für Aktivurlauber: Mit der richtigen Ausrüstung auf großer Wanderschaft
Der Schwarzwald gehört zu Recht zu den beliebtesten Wandergebieten Deutschlands. Das steigende Interesse der Deutschen an den Ferienregionen der eigenen Heimat und an aktiv verbrachtem Urlaub führt jedoch immer häufiger dazu, dass Anfänger auf Wanderschaft im Schwarzwald im wahrsten Sinne des Wortes kalt erwischt werden.
Die Vorbereitungen auf die Wanderschaft
Ohne Planung geht es nicht. Wanderer sollten sich zunächst auf bestimmte Ziele innerhalb des Schwarzwaldes festlegen und entscheiden, ob es beispielsweise eine Wanderung im Nationalpark Schwarzwald sein soll, Ausflüge zu bekannten Sehenswürdigkeiten oder zu bestimmten Aussichtspunkten. Dabei sollten die eigenen Fähigkeiten nicht überschätzt werden. Geht es längere Zeit bergauf, fühlt sich der im Flachland locker zurückgelegte Kilometer auf einmal viel länger an. Wer zwischen zwei Wanderungen schwankt, sollte sich im Zweifel erst einmal für die kürzere Wanderung entscheiden. Die längere Wanderung kann später immer noch durchgeführt werden.
Sinnvoll ist auf jeden Fall die Mitnahme einer Wanderkarte, die sowohl den gewünschten Wanderweg als auch gastronomische Einrichtungen auf der Strecke zeigt, sodass Pausen eingeplant werden können. Wer lieber auf eine moderne App statt der guten alten Papierkarte setzt, sollte darauf achten, dass die App auch offline zur Verfügung steht – nicht immer ist darauf Verlass, dass im tiefsten Schwarzwald das Mobilfunknetz funktioniert.
Die richtige Ausrüstung für die Wanderung
Ohne gute Wanderkleidung geht es nicht. Dazu gehören mindestens geschlossene Turnschuhe (Sneakers), besser noch echte Wanderschuhe. Sandalen, High Heels und Flipflops sind fehl am Platze. Es muss keine enorm teure und schwere Outdoorjacke sein, die im Laufe der Wanderung nur schwerer und lästiger wird. Empfehlenswert ist leichte atmungsaktive Funktionskleidung, die zu Beginn der Wanderung am kühlen Morgen getragen wird. Haben sich Körper und Luft erwärmt, kann eine dünne Funktionsjacke bequem zusammengefaltet und im Rucksack verstaut werden. Beim Sale renommierter Marken für Freizeit- und Outdoorbekleidung, etwa unter schoeffel.de, lassen sich hier gute Schnäppchen erzielen.
Neben der Funktionsjacke gehört im wetterwendigen Schwarzwald ein Regenponcho in den Rucksack. Zusammengefaltet nimmt er nicht mehr Platz ein als das Smartphone und schützt doch perfekt vor einem Regenguss. Ein Regenschirm wird dagegen schnell lästig und gerade in exponierten Höhenlagen droht ihm bei jeder Windböe der Tod.
Ganz wichtig: viel Wasser. Die Wasserflasche mag sich anfangs schwer anfühlen, doch sie leert sich gewöhnlich schneller als viele erwarten. Energieriegel und leichtes Obst sind sinnvoll als Snack zwischendurch. Auf dicke Wurstbrote und ähnlichen Ballast sollten Wanderer dagegen eher verzichten. Sie beschweren nicht nur den Rucksack, sondern liegen auch im Magen. Wer keine drei Stunden ohne Mahlzeit sein kann, sollte eine Wanderroute mit Gaststätte entlang der Strecke wählen und dort für eine längere Pause einkehren.
Gleitschirmfliegen Griesbach Vogtmaiers-Kanzel
Wer den Forstweg "Neuer Höhenweg" (Fernwanderweg Pforzheim-Basel) oder die Westweg Etappe 5 von der Alexanderschanze nach Hark wandert wird schon in einer knappen halben Stunde an der Vogtmaiers-Kanzel ankommen.
Die Vogtmaiers Kanzel (Fluggelände Griesbach) ist Startplatz für Gleitschirme und Hängegleiter des Drachen- und Gleitschirmverein Baiersbronn e.V.. Der Landeplatz liegt über 300 Meter unterhalb bei der Landewiese "Wilde Rench". Zwei Sitzbänke laden mit aussichtsreichen Blicken in die umliegenden Täler und Berge ein, es gibt auf der gesamten Westweg Etappe im Nordschwarzwald nur wenige Stellen, die mit eines solchen Aussicht ins Tal aufwarten können.
Mit etwas Glück kann man den Start eines Gleitschirmfliegers beobachten, uns war das leider nicht vergönnt. Die Vogtmaiers Kanzel ist ein nicht besonders frequentierter Startplatz für Gleitschirmflieger, auch bei zwei Besuchen der Kanzel hat sich für uns leider kein aktiver Gleitschirmflieger blicken lassen.
Startplatz Vogtmaiers Kanzel
Der Startplatz Vogtmaiers Kanzel darf nicht mit einem Fahrzeug angefahren werden, am besten am Waldparkplatz "Oberer Rank" parken. Der Zugang zur Startfläche erfolgt ausschließlich zu Fuß. Das Starten ist nicht kostenlos, Tageskarten gültig für Baiersbronn und Griesbach gibt es für 3,00 €, Jahreskarte für 50,00 €. Die Karten sind bei einem anwesenden Vereinsmitglied erhältlich oder im Hotel Döttelbacher Mühle bei Familie Schmiederer am Ortsende von Bad Griesbach in Richtung Bad Peterstal.
Wer starten möchte sollte beachten, dass eine Einweisung durch ein Vereinsmitglied erforderlich ist. Bitte vor dem Start die Windverhältnisse beachten, bei stärkerem Wind vor allem im Frühjahr besteht die Gefahr den Landeplatz nicht zu erreichen. Piloten die nicht über eine entsprechende Flugerfahrung verfügen, sollten sich an Tagen mit ungünstigen Windverhältnissen auf Flüge in den ruhigeren Morgen- und Abendstunden beschränken.Landeplatz Wilde Rench
Der Landeplatz Wilde Rench (560 m NN) wird mit einer Rechtslandevolte angeflogen, er befindet sich oberhalb des Subaru-Autohauses an der Westflanke des Dollenbergs. Da die Landewiese nicht mit dem Auto befahren werden darf, sind für Gleitschirmflieger Parkflächen beim Cafe „Wilde Rench“ und beim Sägewerk zu nutzen.
Start-Auflagen
Für den Startplatz der sich am Rande eines Vogelschutzgebietes befindet (NATURA 2000) gibt es Beschränkungen:
Hinter dem Startgelände (Richtung Osten), darf nicht tiefer als 300 m über Grund geflogen werden (bitte Höhenmesser mitführen).
1 Stunde nach Sonnenaufgang und 2 Stunden vor Sonnenuntergang darf nicht geflogen werden.
Starts sind nur auf den ausgewiesenen Startflächen erlaubt.
Der Zugang zum Startplatz erfolgt ausschließlich zu Fuß!
Da Start und Landung nicht ganz einfach zu bewältigen sind sollten sich Gleitschirmfliege,r die hier das erste Mal fliegen, auf der Internetpräsenz Gleitschirmverein Baiersbronn e.V. informieren.
Der alte Traum der Menschheit, Gleitschirmefliegen ist im Schwarzwald an verschiedenen Orten möglich.
Informationen zum Urheberecht
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