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Wellness & Hotels
Die international bekannte Kurstadt Baden-Baden bietet mit seinen heilsamen Quellen, seinen gehobenen und gastfreundlichen Hotels, seinen prachtvollen Parkanlagen wie die Lichtentaler Allee und zahlreichen Sport und Freizeitmöglichkeiten einen wunderbaren stilvollen Rahmen für ein individuelles Gesundheitsprogramm.
Baden Baden bietet seinen Gästen ein breit gefächertes Wellness-Angebot an Hotels und Spa-Oasen. Von der klassischen Beautybehandlung über asiatische Massagen, zu prickelnde Thermalbädern bis hin zu kompletten Anti-Stress-Tagen.
In der Kurstadt tauchen Sie ein in eine wunderbare Wohlfühlwelt - So kann Ihr Körper und Seele abseits vom hektischen Alltag wieder Kraft, Energie und Ruhe auftanken.
Darum lassen Sie sich in Baden-Baden verwöhnen vom Luxus seiner internationalen Grand-Hotels oder aber genießen Sie in der Kurstadt die herzliche Atmosphäre badischer Gastlichkeit in seinen romantischen Familienhotels.
Sie besitzen ein Hotel, Ferienwohnung oder in diese Sparte passendes Angebot und möchten sich hier neuen Gästen vorstellen, dann schreiben Sie uns doch an!
Wellnessmöglichkeiten in Baden Baden
Eine verschlafene kleine Stadt im Westen Baden-Württembergs zieht Jahr für Jahr Touristen aus aller Welt an. Die Rede ist ganz klar von Baden Baden, einem ziemlich bekannten Kurort. Dabei bietet dieses wirklich schöne Fleckchen Erde traditionellen Charme und landschaftliche begeisternden Atmosphäre gepaart mit wunderbaren Möglichkeiten sich zu erholen.
Die gerade mal ca. 50.000 Einwohner der Kurstadt Baden Baden erweitern stetig ihr Angebot an wohltuenden Wellnessmöglichkeiten. Darüber hinaus hat jeder Tourist die Option sich auch kulturell zu bilden, wobei die Fülle an Museen und Theatern den Reiz ausmachen. Vielleicht ist es auch einfach nur die Baukunst, die viele Touristen begeistert.
Doch zurück zu den verschiedenen Wellnessmöglichkeiten kommend, bringt Baden Baden ein besonders ausgeprägtes Wellnessangebot mit. Dass heißt, dass wirklich jeder Tourist etwas für sich finden kann. Als Kurort scheint Baden Baden perfekt ausgebildet zu sein. Wer Wellness, ein Spar und Beautybehandlungen schätzt, ist hier richtig.
Eine große Anzahl an Kurstätten gehen über dieses Standardangebot noch weit hinaus. Wie wäre es denn zum Beispiel mal mit einer Stunde Thermalbad. Somit kann jeder entspannen und die wunderbare Gelegenheit nutzen, seinem Körper Ruhe zu gönnen. Kaum ein anderer Kurort bietet dabei eine solche Fülle an Möglichkeiten.
Und wie wäre es denn mit einer anschließenden Wanderung im Baden-Badener Stadtwald. Schließlich beträgt die Distanz zwischen Hotel bzw. Kuranstalt und Natur nur wenige Meter. Der Genuss, der so frischen Luft des Schwarzwaldes, kann als unvergleichbar mild und wohltuend beschrieben werden, ohne dabei übertreiben zu müssen.
Gesundheit
Viele Hotels bieten ausgeprägte Wellnessmöglichkeiten, die nun vorgestellt werden sollten. Zeitlich und räumlich flexibel sind die meisten Kurse bezüglich Sport- und anderen schweißtreibenden sportlichen Aktivitäten. Dabei fokussiert man sich speziell in Baden Baden auf Effizienz. Um diese zu erreichen bedarf es logischerweise individueller Betreuung.
Der so genannte Personaltrainer hilft nicht nur dabei, die Übungen korrekt und effektiv durchzuführen, seine Aufgabe geht soweit, dass er den Teilnehmern sagt, wie Sie das Training verbessern könnten.
Massage
Nach einer wirklich anstrengenden Session im Fitnessbereich, geht man nicht einfach nur duschen. Wie wäre es denn mal mit einer günstigen Rückenmassage. Danach fühlen Sie sich wieder wie neu vitalisiert. Die Entspannung durch spezielle Öle kann man auch genießen, indem einfach eine Aromamassage gebucht wird.
Die ganzen Öle bewirken ein wärmendes und entspannendes Gefühl auszulösen. Doch nicht nur die Aromamassage ist wärmstens zu empfehlen. Tiefe Entspannung in nur kurzer Zeit kann durch eine besonders wirkende Gesichtsmassage erreicht werden. Professionelle Masseure lassen Sie zum König werden.
Zumal die Liste der diversen Massagen lang ist, sprich einfach mal durchprobieren und für sich selbst entscheiden, welche Bereiche wieder einmal eine Erholung verdient hätten. Ganzkörpermassagen bieten beispielsweise das rund um Paket an erholsamen Effekten. Doch auch Fuß- oder Reflexzonenmassagen sind so herrlich, man mag, dass diese nie wieder enden.
Sauna
Für die wirklichen Fans von Saunen bietet Baden Baden ein ganz tolles Angebot: eine Saunalandschaft der extra Klasse. Schon mal was von Infrarotkabine oder Eisbrunnen gehört? Nein, dann wird es allerhöchste Zeit, die Möglichkeiten einer Sauna hier vor Ort testen. Eine starke Erwärmung von innen nach außen lässt den Wohlfühlpegel ins unermessliche steigen.
Der Favorit der Saunen bleibt, wie kaum anders zu erwarten, die klassische Sauna, gefolgt von dem Dampfbad. Dieses belebt mit seinen ganzen Gerüchen der Kräuter. Als Tourist fühlt man sich danach einfach nur noch sehr fit und wiederbelebt. Verführe deinen eigenen Körper ins Land der unbegrenzten Wellnessmöglichkeiten.
Beauty
Was wäre ein Urlaub zum Erholen ohne Beautybehandlung. Für Körper und Geist werden Sie in Baden Baden eine besondere Auswahl an Anwendungen finden. Besonders empfehlenswert erachten die meisten Leute die Peelings. Damit sich der Körper wieder wie neu anfühlt. Speziell Kombinationen mit Salz oder Ölen sind sehr beliebt und wirklich günstig.
Um sich mal so richtig schick zu machen, bieten viele Kuranstalten auch professionelle Make Ups an. Dabei wird man als Erholung suchender nicht nur behandelt, sondern auch sehr individuell beraten. Auch Wimpern und Brauen zupfen kann schnell und erfolgreich durchgeführt werden.
Wir wissen auf jeden Fall, dass es Ihnen an nichts fehlen wird. Entspannung pur erwartet jeden Besucher.
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Internationaler Rosenneuheiten-Garten Beutig Google Maps
Baden-Baden, die heimliche Rosenhauptstadt Europas. Auf nahezu 7000 qm bietet der Rosengarten auf dem Beutig seinen Besuchern alljährlich die neuesten Sorten der Rosenzüchter, hier präsentieren sich preisgekrönte Rosen. rosenbekränzte Lauben, Kletter- und Strauchrosen sowie nach Farben sortierte Beete. Vom Gartenbauamt Baden-Baden im Jahr 1981 aufgrund der Landesgartenschau auf dem Baden-Badener Hausberg Beutig angelegt, ersetzt die wunderschöne Gartenanlage den seit 1952 in der Gönneranlage zu findenden Internationalen Rosenneuheiten-Wettbewerb.
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Bedingt durch die Berglage gibt es auf dem Beutig eine wunderschöne Aussicht auf Baden Baden und die Berge. So zieht der Garten zur Zeit der Rosenblüte, die von Anfang Juni bis Oktober geht, alljährlich Rosenfreunde aus dem In- und Ausland nach Baden-Baden. Bequeme Sitzbänke laden zum Verweilen ein, Statuen griechischer Gottheiten, umrahmt von Kletterrosen auf Rosenbögen und Ranksäulen und umgebenden Zäunen, erfreuen das Auge der Besucher.
Prächtige Rosen in allen erdenklichen Farben erfreuen die Herzen der Rosenliebhaber. Eine internationale Jury aus Rosenliebhabern und Züchtern vergeben alljährlich die höchste Auszeichnung die in Deutschland für Rosen zu vergeben ist, die „Goldenen Rose von Baden-Baden“.
Unter Liebhabern wird Baden-Baden sogar als die heimliche Rosenhauptstadt Deutschlands gehandelt, so wurde im Jahr 2004 der Rosenneuheitengarten auf dem Beutig von dem Weltrosenverband, der World Federation of Rose Societies mit dem „Award of Garden Excellence“ ausgezeichnet.
Den Rosengarten in der Moltkestraße auf dem Beutig erreicht man mit dem Auto über die B500. Wer den Bus benutzen will, nimmt die BBL 208 und steigt an der Haltestelle Leopoldplatz aus und geht zu Fuß in ca. 20 Minuten zur Moltkestraße oberhalb des Kurhaus. Der Rosengarten ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Eintritt: 1.- EURO (es steht eine Einwurfsäule am Haupteingang) Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Bei unserem Besuch durften wir unser Eintrittsgeld bei zwei Mitarbeitern des Gartenbauamtes entrichten. Der Rosenneuheitengarten ist von Mitte April bis zum Herbst täglich von 9.00 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. Noch ein Tipp für alle Blumenliebhaber, auch ein Besuch des Dahliengarten in Baden-Baden könnte sich für Sie lohnen.
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Augustaplatz Baden-Baden Google Maps
Der Augustaplatz in Baden Baden, benannt nach der Kaiserin Augusta zeigt erst seit den 1970er Jahren sein heutiges Aussehen. Zentraler Punkt des Platzes ist ein See, der von einer großen bei Dunkelheit beleuchteten Fontaine gespeist wird, es ist Quellwasser das hier im Quellbezirk der Thermen aus dem Berg schießt.
Direkt beim Augustaplatz steht die Evangelische Stadtkirche die 1855 bis 1864 erbaut wurde, zu dieser Zeit war das Gebiet rund um den Platz noch von Kanälen der Oos durchzogen und von Mühlen und Gewerbebetrieben bebaut. Nach einer Nutzungsänderung entstand zuerst ein "grüner Bereich", der als Garten für das Hotel Stephanie sowie dem Palais Stourdza und Gagarin diente. Die grüne Oase diente um 1880 auch der damaligen Fürstenresidenz "Goldenes Kreuz" als Zugang zur Lichtentaler Allee oder dem Kurviertel.
In den 1930 und 1960er Jahren wurde das Hotel Stephanie und die Palais Stourdza und Gagarin abgerissen.
Erhalten geblieben ist nur das als "Palais Gagarin" bezeichnete Gebäude, in dem sich heute ein Restaurant und das Standesamt sowie das Büro der Turgenjew-Gesellschaft befindet. An der Stelle des Hotels befindet sich heute das in den 1960er Jahren gebaute Kongreßhaus.
Durch den Abriss der Gebäude erhielt der Augustaplatz den notwendigen Raum, den er im heutigen Stadtbild einnimmt. Der Bereich des Sees wird von Pflanzen, auch großen Palmen in Kübeln verschönert, große abgerundete Steine laden neben Bänken zum verweilen ein. Direkt am Augustaplatz befindet sich eine Bushaltestelle und eine der großen Baden-Badener Tiefgaragen.
Vom Augustaplatz in die Lichtentaler Allee
Vom Augustaplatz geht es direkt in die Lichtentaler Allee und die bietet den Besuchern der Kurstadt ein unvergleichliches Erlebnis, wohl nur wenige Städte der Welt bieten eine grüne Flanierstraße mit so vielen herrschaftlichen Villen und Hotels des 19. Jahrhunderts.
Die Allee ist eine von zum Teil sehr alten Bäumen gesäumte Straße entlang der Oos, die betrachtet man Lichtentaler und Kaiserallee als eine lange Baumstraße vom ehemaligen Franziskanerkloster (Hindenburgplatz) bis zum Lichtentaler Zisterzienserinnenkloster führt.
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Dahliengarten Baden-Baden Google Maps
Der Dahliengarten in Baden Baden wurde 1967 durch den damaligen Gartendirektor Walter Rieger gegründet. Der Dahliengarten befindet sich in Baden-Baden, in den Kuranlagen der Lichtentaler Allee und zwar im Bereich der Klosterwiese. Leider musste der Dahliengarten aus Kostengründen 2002 von der Stadt Baden-Baden geschlossen werden. Der Verlust der herbstlichen Farbenpracht war jedoch zu groß und bereits im Sommer 2004 wurde durch eine Initiative um Edelgard und Dr. Hermann Spätz auf einem kleinen Sommerfest der Grundstock für die Wiederbepflanzung des Dahliengartens gelegt. Durch öffentliche Veranstaltungen und einer überwältigenden Aktivität zur Sammlung von Spenden, machte der neu gegründete "Verein der Freunde des Dahliengartens", die Wiedereröffnung des Dahliengartens möglich.
Nun blühen in der Baden-Badener Lichtentaler Allee im Spätsommer wieder verschiedene Dahliensorten, insgesamt fast 2000 Dahlien.
In der Bäderstadt bilden die Dahlien einen blühenden Saisonabschluss in den Kuranlagen. Die Vielfalt der Züchtungen der gezeigten Dahliensorten reichen von kleinblütigen Balldahlien und Seerosendahlien bis zu großblütigen Kaktusdahlien.
Denkmäler für die Komponisten
Die Dahlienbeete der Anlage gruppieren sich nach Plänen des Gartenbauamts um zwei runde Bankplätze. Würde man den Platz aus der Vogelperspektive sehen, hätte er die Form einer Dahlienblüte, wobei die starkwüchsigen Sorten in der Mitte platziert werden.
Die herrliche Dahlienpracht im Garten wird mit Denkmäler für die Komponisten Johannes Brahms, Clara Schumann und Robert Stolz ergänzt. Diese bekannten Komponisten waren mit der Lichtentaler Allee auf besondere Weise verbunden.
Architektonischer Höhepunkt im Baden-Badener Dahliengartens ist der Bénazet-Pavillon, hier lässt es sich nach einem Spaziergang im Dahliengarten wunderbar entspannen und man genießt einen wunderbaren Ausblick auf die blühenden Dahlienbeete.
Der Bénazet-Pavillon
Der Bénazet-Pavillon im Dahliengarten der Lichtentaler Allee in Baden-Baden war früher im Besitz des großen Gönners von Baden-Baden Edouard Bénazet. Der Pavillon wurde 1967 von Walter Friedmann, dem Gründer der Firma Cosmétique SANS SOUCIS, vor dem Verfall gerettet und restauriert. Seine Ehefrau Maria Friedmann schenkte den Bénazet-Pavillon im Jahre 1971 nach dem Tode von Walter Friedmann der Stadt Baden-Baden.
Eine Auswahl an Dahlien im Baden-Badener Dahliengarten
Eine größere Ansicht der zu sehenden Bilder gibt es mit einem Mausklick! Die Bilder werden mit einer Größe von ca. 600 x 450 Pixel angezeigt.
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Die Lichtentaler Allee in Baden-Baden
Fragt man Besucher der Stadt Baden-Baden nach schon bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt, wird die berühmte Lichtentaler Allee sicher unter den Top Five genannt.
Den ersten Hinweis auf diese einzigartige Parkanlage in Baden Baden entlang der Oos, mit seiner Vielzahl von Pflanzen und Besonderheiten gibt eine Zeichnung aus dem Jahr 1630. Die Zeichnung mit dem Titel "Das Bankett des Markgrafen Wilhelm in der Lichtentaler Allee" von Friedrich Brentel überliefert uns so den ersten Beleg für das Alter dieser wunderbaren Parkanlage mit den eindrucksvollen alten Bäumen.
Flankiert von herrschaftlichen Villen
Die weltweit als Straße der Bäume bekannte Lichtentaler Allee ist flankiert von herrschaftlichen Villen und Hotels des 19. Jahrhunderts, zahlreich die Sehenswürdigkeiten, die beim Gang durch die Allee zu finden sind.
Die Straße der Allee beginnt am Ende der Kaiserallee beim Goetheplatz auf der Höhe der Kurhaus Kolonnaden und Theater, hier stehen in der Regel Kutschen die Besuchern eine Stadtrundfahrt anbieten.
Die wichtigsten Stationen entlang der Lichtentaler Allee die parallel der Oos verläuft, auch von ihrem Bachbeet getrennt sind:
Rechts der Oos Kurhaus Kolonnaden Theater Baden-Baden Cafe der Kunsthalle Kulturhaus LA8 Kaiserin-Augusta-Denkmal Turgenew-Denkmal Staatliche Kunsthalle Museum Frieder Burda Stadtmuseum im Alleehaus Tennisclub Rot-Weiss eV Museum der Harmonie Himer Schuhmachermuseum im Hirtenhäuschen Klosterwiese mit Hundewiese |
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Die Lichtentaler Allee endet beim Kloster Lichtental
Die Lichtentaler Allee begeistert nicht nur als Kulisse für Maler, Inspiration für Schriftsteller und Komponisten, es haben sich Generationen von Hochzeitspaaren in den Pavillons oder auf den vielen kleinen Brücken mit ihren verschiedenen Gestaltungsformen die über die Oos reichen verewigen lassen.
Im Jahr 1999 fielen dem Sturm Lothar viele alte Bäume in der Lichtentaler Allee zum Opfer, eine Neubepflanzung wurde durch Spenden zahlreicher Bürger ermöglicht.
Dabei wurde Idee eines Freundeskreises geboren. Gegründet wurde der Freundeskreis Lichtentaler Allee e.V. dann im Jahr 2002. Seit diesem Zeitpunkt engagiert sich der Verein ehrenamtlich für den Erhalt, Präsentation und Vermittlung aller mit der Lichtentaler Allee verbundenen kulturellen Werte. So organisiert der Freundeskreis Lichtentaler Allee auch Führungen in der Vorträge und mehr über die berühmte Baden-Badener Prachtmeile gehalten werden. Hierzu sind alle Interessierten jederzeit herzlich eingeladen!
Eindrucksvolle Bäume in der Lichtentaler Allee
Einen großen Anteil an der Faszination der Allee haben die wunderbaren alten und eindrucksvollen Bäume. Die abgebildete Hängebuche wurde lange Jahre als Kletterbaum für Kinder genutzt. Die Jugendlichen einer feiernden Abiturklasse verursachten leider einen großen Schaden im Wipfel des Baumes, durch das Fehlen einiger Äste bekam der Baum einen Sonnenbrand und dieser führte zu Rindenschäden.
Später war der Baum aus Sicherheitsgründen eingezäunt. Nach einem schweren Sturmschaden am 22. Mai 2014 musste die eindrucksvolle Trauer-Buche in der Lichtentaler Allee in der Nähe des Kongresshauses aus Sicherheitsgründen gefällt werden.
Als Ersatz wurde an gleicher Stelle ein „Nachfolgebaum“ die bereits etwa 20 Jahre alt ist gepflanzt.
Informationen zum Urheberecht
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