Jagdhausrundweg Baden-Baden
Eine Wanderung vom Kinderspielplatz "Grünzug Bretagne" Cité zum Jagdhaus-Denkmal über Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald zu Cité Waldparkplatz über den Campus EurAka zurück zum Kindergarten
Kurzbeschreibung
Der Jagdhausrundweg ist ein Wanderrundweg im Stadtkreis Baden-Baden. Zu erkennen ist der Jagdhausrundweg am roten Kreis auf weißem Grund und dessen Namensbezeichnung.
Die Strecke ist mit 4,1 km gut in 1h 30 Min zu bewältigen, nur geringe Steigung führen durch alte Streuobstwiesen bei Sinzheim und Baden-Badens schönsten Buchenwald im Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald, bei schönem Wetter gibt es stellenweise Aussicht auf die Rheinebene bis in die Vogesen.
Das durchwanderte Gebiet liegt südlich von Baden-Oos und östlich der B 3 bei Sinzheim Winden. Es ist von den vor etwa 30 Jahren umfangreichen Flurbereinigungen im Land verschont geblieben. So ist heute neben kleineren Acker- und Rebflächen noch ein größerer Obstbaumgürtel vorhanden, der aus diversen, alten Obstbaumsorten aufgebaut ist, so finden sich hier noch zahlreiche seltene Tier und Pflanzenarten. Die Strecke ist unterteilt in einen Sonnigen Bereich, ab Markbach - Jagdhäuser Wald kann im Schatten gewandert werden.
Wegbeschreibung Jagdhausrundweg Baden-Baden
Beim Spielplatz "Grünzug Bretagne" Ecke Ortenaustraße/Ufgaustraße in der Cité von Baden-Baden ist der Start- und Endpunkt unserer Wanderung. Wir beginnen nicht an der offiziellen Stelle beim Wanderparkplatz, da die Zufahrt zum Parkplatz nur über eine Einbahnstraße geht und die Rückfahrt sich so als umständlich erweist.
Der Spielplatz "Grünzug Bretagne"
Der Spielplatz wurde Aufgrund der Historie des Stadtviertels im Stil eines französischen Nordseefischerdorfes erstellt. Er bietet auf dreitausend Quadratmetern Spielmöglichkeiten für Kinder zwischen 3 und13 Jahren, im oberen Bereicht des Spielplatzes gibt es sogar einen drei Meter hoher Küsten-Kletterfelsen. Der Platz ist komplett eingezäunt, die Zugangswege sind beleuchtet. Die Kinder können den Spielplatz jeden Tag bis 20 Uhr nutzen.
Vom Kindergarten gehts in die Karlsbader Straße Richtung Lärmschutzwand B500, vor der Wand geht der Weg auf asphaltierter Wohnstraße links und an deren Ende in den Salchenbachweg nach rechts in Richtung Jaghaus Tennisclub Baden-Baden.
An der Gabelung Jaghaus Tennisclub Baden-Baden biegen wir links ein und gehen geradeaus in den Wald hinein auf ansteigendem Waldweg. In kurzen Abständen stehen am Wegrand mehrere Sitzbänke, bei schönem Wetter Stellenweise mit Aussicht auf die Rheinebene bis in die Vogesen. Bald darauf wandern wir durch alte Streuobstwiesen, bei denen noch viele alte Obstbaumsorten zu finden sind. Nach etwa 1,5 km seit Beginn der Wanderung schwenken wir auf dem Feldweg links ab auf dem Schotterfeldweg durch Wiesen, Reb- und Obstbaumflächen.
Nach etwa 1 km ansteigender weg biegen wir rechts ab und erreichen nach nochmaligen 500 m die Gabelung zum Kriegerdenkmal in Winden.
Kriegerdenkmal in Winden
Wir erreichen das Kriegerdenkmal in Winden, das große schlanke Steindenkmal ziert ein Relief eines Dragone, auf dem oberen Ende thront ein Preußischer Adler der auf einer Weltkugel steht.
Auf der Vorderseite des großen Sockels steht folgende Inschrift:
DAS 3. SCHLESISCHE DRAGONER-REGIMENT Nr. 15 SEINEN 1870-71 IN CHINA SÜWEST-AFRIKA UND IM WELTKRIEGE GEFALLENEN KAMERADEN
Auf der Vorderseite des Sockels steht folgende Inschrift: ERRICHTET IM JAHRE 1928
Das Denkmal befindet sich am Rande des Markbach - Jagdhäuser Wald und wurde im Jahr 1928 für die Gefallenen des Dragoner-Regiments Nr. 15 erstellt. Das 3. Schlesische Dragoner-Regiment Nr. 15 war ein Kavallerieverband in der Preußischen Armee. Leider konnten wir keine weiteren Informationen zum Kriegerdenkmal in Winden finden, vielleicht findet sich ja jemand der uns hier was zukommen lassen kann.
Ein paar Infos zum 3. Schlesische Dragoner-Regiment Nr. 15
Im Mai 1917 zur 7. Kavallerie-Division an der Vogesenfront abgestellt, begann die Umwandlung des Regiments in einen Kavallerie-Schützen Verband. Nach Abgabe der Pferde wurden die Dragoner infanteristisch ausgebildet und ab Juli 1918 als „Schützen-Bataillon Dragoner 15“ in den Abwehrschlachten an der Westfront eingesetzt. Im Oktober 1918 verlegte das Dragoner-Regiment zu Auffrischung in das Elsass und blieb dort bis zum Kriegsende. Am 12. November traten der Rest des Regiments den Marsch in das Reichsgebiet an (die Garnison in Hagenau stand nicht mehr zur Verfügung) und wurde in Rotenburg an der Fulda demobilisiert und aufgelöst. (Quelle wikipedia)
Unmittelbar vor dem Denkmal biegen wir nach links auf den Windener Weg ins Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald, einen Laubwald der als Baden-Badens schönsten Buchenwald gilt ein.
Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald
Der Wald besteht überwiegend aus Rotbuchen, es findet sich aber auch Hainbuche, Eschen, Berg-Ahorn, Sommer-Linde und Stiel-Eiche, auch wenige Robinien sind zu finden. Die vorhandenen alten Buchen sind wertvolle Brutbiotope für viele Vogelarten, insbesondere die Höhlenbrüter Buntspecht, Schwarzspecht, Haubenmeise sind hier heimisch. Der Wald ist auch Sommerquartier für verschiedene Fledermaus-Arten. Seltener Insektenarten wie der gefährdeten Großschmetterlinge Schillerfalter und Trauermantel, verschiedener Wespen-Arten und Hummeln machen diesen Wald so besonders für Biotopen.
Historisch interessant, die im Waldboden zu findenden Ton Schichten des Markbach - Jagdhäuser Waldes wurden früher zur Ziegelherstellung genutzt.
Durch den Jagdhäuser Wald
Im Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald müssen wir wenige Meter später links abwärts gehen, immer durch das Naturschutzgebiet, den Wald verlassen wir erst wieder beim Cité Waldparkplatz. 200 m weiter biegen wir rechts ab. Dunkler Laubwald umgibt uns, an der kommenden Gabelung gehen wir nach rechts in die "Lange Richtsatt" Langsam lichtet sich der Wald etwas und wir erreichen ca. 700 m nach Eintritt in den Wald die Otto Mayer Linde, bei der eine Sitzbank zum Verweilen aufgestellt ist. Die Otto Mayer Linde erinnert an Otto Mayer, der zwischen 1925 bis 1950 Forstwart im Jagdhäuser Wald war. Geradeaus vorbei wandern wir 250 m weiter abwärts bis zum Cité Waldparkplatz.
Zurück durch den EurAka Campuspark
Wir überqueren beim Waldparkplatz die Straße und steigen die Treppen zum EurAka Campuspark/Sportgelände hinab. Das Gelände gehörte zu der ehemaligen Kaserne „Maréchal de Lattre de Tassigny“ das Gelände wird seit dem Abzug der französischen Streitkräfte aus Baden-Baden im Jahr 1999 zu einem neuen modernen Stadtviertel umgebaut.
Wir halten uns am Ende der Treppen links, die nächste rechts und dann wieder links in die Breisgaustraße und daraufhin links zur Ecke Straßburgerstraße. Wir bleiben weiter auf der Breisgaustraße, in die Sackgasse hinein und am Ende rechts und dann über den Spielplatz "Grünzug Bretagne" zum Ende bzw. dem Startpunkt unserer Wanderung.
Fazit
Der Wanderweg eignet sich Ideal für den sonntäglichen Spaziergang, für Kinder ist der Spielplatz am Start und Zielpunkt natürlich eine besondere Attraktion. Wir konnten bei unserer Wanderung auf den Wiesen bei Winden fast hautnah Kühe, Kälber und Hühner erleben. Für Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer ist der Weg je nach Bodenbeschaffenheit nur erschwert zu befahren.
Zufahrt:
Über die B500 beim Kreisel Fachmarktzentrum Shopping Cité gegenüber in die Cité einfahren, rechts halten und im Bereich des Kinderspielplatz "Grünzug Bretagne" einen Parkplatz suchen (reichlich vorhanden).
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Informationen zum Urheberecht
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Bilder vom Jagdhausrundweg Baden-Baden
Eine Wanderung vom Kinderspielplatz "Grünzug Bretagne" Cité zum Jagdhaus-Denkmal über Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald zu Cité Waldparkplatz über den Campus EurAka zurück zum Kindergarten
Kurzbeschreibung
Der Jagdhausrundweg ist ein Wanderrundweg im Stadtkreis Baden-Baden. Zu erkennen ist der Jagdhausrundweg am roten Kreis auf weißem Grund und dessen Namensbezeichnung.
Die Strecke ist mit 4,1 km gut in 1h 30 Min zu bewältigen, nur geringe Steigung führen durch alte Streuobstwiesen bei Sinzheim und Baden-Badens schönsten Buchenwald im Naturschutzgebiet Markbach - Jagdhäuser Wald, bei schönem Wetter gibt es stellenweise Aussicht auf die Rheinebene bis in die Vogesen.
Das durchwanderte Gebiet liegt südlich von Baden-Oos und östlich der B 3 bei Sinzheim Winden. Es ist von den vor etwa 30 Jahren umfangreichen Flurbereinigungen im Land verschont geblieben. So ist heute neben kleineren Acker- und Rebflächen noch ein größerer Obstbaumgürtel vorhanden, der aus diversen, alten Obstbaumsorten aufgebaut ist, so finden sich hier noch zahlreiche seltene Tier und Pflanzenarten. Die Strecke ist unterteilt in einen Sonnigen Bereich, ab Markbach - Jagdhäuser Wald kann im Schatten gewandert werden.
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Informationen zum Urheberecht
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Murgleiter Etappe 3
Wandern von Forbach nach Schönmünzach
Bereits 2008 hat der Fernwanderweg Murgleiter die Kriterien des „Deutschen Wandersiegels“ erfüllt und wurde mit 34 Erlebnispunkten ausgzeichnet. 2011 erhielt der dann um zwei Etappen erweiterte Fernwanderweg im Schwarzwald 59 Erlebnispunkte und wurde somit zum zweiten Mal vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert. Die Murgleiter hat diese Prüfung mit Auszeichnung bestanden und darf sich deshalb als „Premiumwanderweg“ bezeichnen. Das erteilte Wandersiegel behält seine Gültigkeit bis Juni 2014. Da der Weg beim Deutschen Wanderinstitut immer noch als Premiumwanderweg geführt wird, gehen wir von einer baldigen Verlängerung des Wandersiegels aus.
In fünf Etappen teilt sich die Gesamtlänge der Murgleiter auf. 2011 wurde der Premiumwanderweg 2011 um zwei Etappen von drei Etappen mit 68 km auf fünf Etappen mit nunmehr 110 km erweitert. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 20. August 2011 statt.
Kurzbeschreibung
Bei der Historischen Holzbrücke beginnt die dritte Etappe des Premiumwanderwegs Murgleiter. Über die steile Marienstraße wird die sagenumwobene Maria-Hilf-Kapelle oberhalb Forbachs zusammen mit dem Westweg erreicht. Ein weiterer Anstieg erfolgt durch das Frankenbachtal und auf urwüchsigen Serptentinenpfaden bis die Murgleiter den Westweg am Hauerloch verlässt und über das Wasserschloss mit der beeindruckenden Rohrbahn des Pumpspeicherkraftwerks zur Schwarzenbachtalsperre, dem größten Stausee im nördlichen und mittleren Schwarzwald weiterführt. Nach einem kurzen Stück entlang des Sees steigt die Murgleiter hinab zum Fuße der 65 Meter hohen Staumauer. Schwarzenbach und Raummünzach folgend, deren Wasserlauf in Richtung Murg fließt, ihrer schmalsten und wildesten Passage bei Raumünzach. Nachdem einige waldreiche Hänge oberhalb des Talgrunds durchwandert sind, wird am Bahnhof Schönmünzach der Endpunkt der Murgleiter Etappe 3 erreicht.
Ausrüstung: festes Schuhwerk, das ausreichend Halt auf schlüpfrigen, steilen bzw. felsigen und unwegsamen Wegen bietet.
Länge der Strecke: ca. 17,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Dauer der Wanderung ohne Pausen: ca. 6 Stunden
Start: Forbach Historische Holzbrücke
Ziel: Schönmünzach Bahnhof
Anfahrt: mit dem Auto aus Richtung Rastatt oder Freudenstadt auf der B 462 nach Forbach
Rückfahrt: von Schönmünzach mit dem Auto in Richtung Rastatt oder Freudenstadt auf der B 462
Mit öffentliche Verkehrsmittel: von Rastatt oder Freudenstadt mit der S-Bahn S41 nach Forbach, Rückfahrt von Schönmünzach mit der S41
Wichtige Standorte:
Historische Holzbrücke Forbach
Mosesbrunen
Maria-Hilf-Kapelle
Wasserschloss
Schwarzenbachtalsperre
Erbersbronn/Hugenloch
Kraftwerk Raumünzach
Bahnhof Schönmünzach
Ausführliche Wegbeschreibung Murgleiter Etappe 3
Ausgangspunkt der Murgleiter Etappe 3 ist die Historische Holzbrücke Forbach
Historische Holzbrücke Forbach
Die Historische Holzbrücke Forbach ist was die Bauart betrifft einzigartig in Europa, vor über 200 Jahren wurde diese überdachte Holzbrücke ohne Mittelpfeiler erbaut. Diese Brücke bestand fast 200 Jahre und wurde im Jahr 1954/55 nach den alten Plänen neu aufgebaut. Die einzigartige Holzbrücke prägt somit seit über 200 Jahren das Forbacher Ortsbild. Ein Blick vom Ufer der Murg hinauf in den Brückenbogen vermittelt einen Eindruck über die hohe Zimmermannskunst der damaligen Zeit.
Die Historische Holzbrücke überqueren und geradeaus durch die Altstadt wandern, die Bundesstraße überquerend. Beim Mosesbrunnen nach links aufwärts in die mit Kopfsteinen gepflasterte Klammstraße, am Ende dieses Kopfsteinpflasters in die Marienstraße abzweigen, jetzt steil bergauf zur Maria-Hilf-Kapelle gehen wo uns rückblickend ein atemberaubender Ausblick auf Forbach gegönnt ist.
Maria-Hilf-Kapelle
Die Maria-Hilf-Kapelle stammt aus dem 17. Jahrhundert, sie ist um 1835 durch den neogotischen Saalbau mit Säulenvorhalle ergänzt worden. Im Inneren der Maria-Hilf-Kapelle stehen drei neogotische Schnitzaltäre, der Hauptaltar im Chor zeigt eine Muttergottes mit Kind, darunter die Heiligen Johannes Nepomuk, Antonius, Wendelin und Josef. Über die Entstehung der Maria-Hilf-Kapelle in Forbach gibt es verschiedene Sagen. Neben der Kapelle gibt es einen kleinen Park, hier sind einige Sitzbänke auch auf Hanglage und wer noch etwas Zeit hat oder sich vom steilen Anstieg erholen möchte sollte hier kurz die schöne Aussicht genießen.…
Der Weg führt rechts auf einem geschotterten Weg bergauf, an der kommenden Verzweigung im Wald rechts gehen, durch das Frankenbachtal am Waldrand aufwärts. Im Wald führt ein naturbelassener Pfand in Serpentinen aufwärts. Der Pfad stößt auf einen breiten Waldweg an dem wir nach rechts abbiegen und auf dem Holländerweg weiter aufwärts wandern. Am Standort Oberstgrüb, 537 m üNN überqueren wir die Gabelung und gehen auf dem Fußpfad weiter bergwärts, immer schön dem Murgleiter-Wegweiser folgend, Am Haulerloch biegen wir links in die Wulzenbergstraße ab und verlassen den Westweg.
Bald erreichen wir das Wasserschloss an der oberen Rohrbahnbrücke des Pumpspeicherkraftwerks. Auf steil aufwärts führenden Fußpfad, in einen Waldweg übergehend, mündet dieser in einen breiten Forstweg. An einer Gabelung wandern wir geradeaus auf einen Graspfad und kurze Zeit später schimmert bereits der Schwarzenbachtalsperrenstausee durch die Bäume hindurch.
An der Schwarzenbach Staumauer
Am Weg der bergseits um den See führt biegen wir links ab und wandern an den Infotafeln der EnBW vorbei zum Standort Schwarzenbachmauer.
Hinter der Staumauer führt ein Fußpfad im Zick-Zack zum Fuß der 65 Meter hohen Staumauer hinab.
Beim Standort Grundablass gehen wir über eine Brücke, dann nach links auf den Waldweg, dem Wasserlauf der Schwarzenbach folgend bis wir die Landstraße zwischen Sand und Raumünzach erreichen und uns dann der Wasserlauf der Raumünzach an unserer Seite begleitet. Wir überqueren diese und wandern auf schmalem Pfad „Alte Schwarzenbachtalstr.“ bis zur nächsten Abzweigung und biegen auf den Waldweg ab der rechts aufwärts führt bis zu einem Felsbrocken auf der linken Seite. Nun müssen wir abwärts zur Gabelung, links weiter und dann nach rechts in einen schmalen Wiesenpfad, der oberhalb der Landstraße nach Hundsbach entlang führt und wir die Fahrstraße nach links überqueren. Über einer Brücke unter der ein Gebirgsbach mit Findlingen darin rauscht, einem Wiesenpfad und und einem wiederholten Überqueren eines Gebirgsbaches, erreichen wir einen Wald und Feldweg und haben den Standort Erbersbronn/Hugenloch erreicht. Immer am Bach entlang kommen wir an einem Wasserfall und Kraftwerk Raumünzach vorbei, wo Schwarzenbach und Raumünzach zusammenfließen und dann in die Murg münden.
Am Kraftwerk Raumünzach
Am Standort Kraftwerk Raumünzach weist uns die Murgleiter nach rechts, aufwärts, oberhalb des Steinbruch Raumünzach, mit Blick auf das Hotel Wasserfall und vorbei am Wegrand platzierten „Herr Murgleiter“, der höchstpersönlich den Weg weist. Der Weg verläuft nun überwiegend ohne Steigung, linkseitig sieht man die gestaute Murg bei Kirschbaumwasen, Gebirgsbäche suchen ihren Lauf durch den Wald.
Am Standort Hornbach müssen wir uns nach rechts halten in Richtung Schönmünzach. Größtenteils wandern wir auf breitem Forstweg, an einer weiteren Beschilderung zweigen wir auf einen unbefestigten Waldweg, der dann ein kurzes Stück in einen Fußpfad übergeht.
Nun und bis zum Etappenende ist die Seensteig Etappe 4 unser Begleiter. Zweihundert Meter Pfad, wir stoßen auf einen Forstweg, biegen nach rechts, gelangen nach 80 m an eine Kreuzung/Wegspinne. Bei dem Hochsteig müssen wir den Pfad rechts daneben gehen.
Wir komme nochmals an zwei Bänken vorbei, vor der zweiten Bank müssen wir links in den Pfad und gleich darauf links auf den Waldweg abbiegen. Unten im Tal sind schon die ersten Häuser von Schönmünzach zu sehen. Nach weiteren 300 Meter begehen wir scharf rechts den Pfad. Der Abstieg im Sommerhang beginnt. Vorbei an einer großen Buche, einer Sitzbank, nochmals einen Weg überqueren und auf dem Sommerbergweg den schmalen Saumpfad im steilen Hang zur zur Schifferstraße 470 m ü.NN absteigen und überqueren. 100 m zur Durchgangsstraße von Schönmünzach, der B462, rechts über die Schönmünzbrücke (Schönmünz fließt hier in die Murg), die Straße am Fußgängerüberweg überqueren, nach rechts und beim ehemaligen Schiff (Standort Schönmünzstraße 460 m ü.NN) links über die Murgbrücke (In den Auen) und gleich am Standort Schönmünzach Bahnhof 460 m ü. NN rechts zum Bahnhof Schönmünzach.
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Informationen zum Urheberecht
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Bilder der Murgleiter Etappe 3
Wandern von Forbach nach Schönmünzach
Kurzbeschreibung
Bei der Historischen Holzbrücke beginnt die dritte Etappe des Premiumwanderwegs Murgleiter. Über die steile Marienstraße wird die sagenumwobene Maria-Hilf-Kapelle oberhalb Forbachs zusammen mit dem Westweg erreicht. Ein weiterer Anstieg erfolgt durch das Frankenbachtal und auf urwüchsigen Serptentinenpfaden bis die Murgleiter den Westweg am Hauerloch verlässt und über das Wasserschloss mit der beeindruckenden Rohrbahn des Pumpspeicherkraftwerks zur Schwarzenbachtalsperre, dem größten Stausee im nördlichen und mittleren Schwarzwald weiterführt. Nach einem kurzen Stück entlang des Sees steigt die Murgleiter hinab zum Fuße der 65 Meter hohen Staumauer. Schwarzenbach und Raummünzach folgend, deren Wasserlauf in Richtung Murg fließt, ihrer schmalsten und wildesten Passage bei Raumünzach. Nachdem einige waldreiche Hänge oberhalb des Talgrunds durchwandert sind, wird am Bahnhof Schönmünzach der Endpunkt der Murgleiter Etappe 3 erreicht.
Ausrüstung: festes Schuhwerk, das ausreichend Halt auf schlüpfrigen, steilen bzw. felsigen und unwegsamen Wegen bietet.
Länge der Strecke: ca. 17,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Dauer der Wanderung ohne Pausen: ca. 6 Stunden
Start: Forbach Historische Holzbrücke
Ziel: Schönmünzach Bahnhof
Anfahrt: mit dem Auto aus Richtung Rastatt oder Freudenstadt auf der B 462 nach Forbach
Rückfahrt: von Schönmünzach mit dem Auto in Richtung Rastatt oder Freudenstadt auf der B 462
Mit öffentliche Verkehrsmittel: von Rastatt oder Freudenstadt mit der S-Bahn S41 nach Forbach, Rückfahrt von Schönmünzach mit der S41
Wichtige Standorte:
Historische Holzbrücke Forbach
Mosesbrunen
Maria-Hilf-Kapelle
Wasserschloss
Schwarzenbachtalsperre
Erbersbronn/Hugenloch
Kraftwerk Raumünzach
Bahnhof Schönmünzach
Eine ausführliche Beschreibung der Murgleiter Etappe 3 lesen!
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Murgleiter Etappe 5
ACHTUNG: Stand der Wanderung 2013, die offizielle Wegführung wurde 2014 geändert und führt jetzt nicht mehr wie hier beschrieben an der Ruine Tannenfels vorbei.
Baiersbronn Murgleiter-Portal zum Schliffkopf
Bereits 2008 hat der Fernwanderweg Murgleiter die Kriterien des „Deutschen Wandersiegels“ erfüllt und wurde mit 34 Erlebnispunkten ausgzeichnet. 2011 erhielt der dann um zwei Etappen erweiterte Fernwanderweg 59 Erlebnispunkte und wurde somit zum zweiten Mal vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert. Die Murgleiter hat diese Prüfung mit Auszeichnung bestanden und darf sich deshalb als „Premiumwanderweg“ bezeichnen. Das erteilte Wandersiegel behält seine Gültigkeit bis Juni 2014. Da der Weg beim Deutschen Wanderinstitut immer noch als Premiumwanderweg geführt wird, gehen wir von einer baldigen Verlängerung des Wandersiegels aus.
In fünf Etappen teilt sich die Gesamtlänge der Murgleiter auf. 2011 wurde der Premiumwanderweg 2011 um zwei Etappen von drei Etappen mit 68 km auf fünf Etappen mit nunmehr 110 km erweitert. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 20. August 2011 statt.
Kurzbeschreibung
Vom Murgleiter-Portal Sommerseite in Baiersbronn führte die alte Wegstrecke der Murgleiter Etappe 5 (noch zur Ruine Tannenfels) durch den dicht bewaldeten Rinkenkopf zum Rinkenturm. Vorbei an der Wanderhütte Sattelei leitete die Wegstrecke auf Waldpfaden abwärts zum Fuchsloch und anschließend am Waldrand entlang am Dammwildgehege vorbei zum Ruhbach nach Mitteltal und zur Murg und Naturschwimmbad. Vom Anstieg zur einstigen Raubritterburg Ruine Tannenfels und anschließenden Abstieg zum Kurgarten Baiersbronn-Obertal führt die Wanderung auf die andere Talseite zum Kraftenbuckel und am Waldrand entlang mit herrlichen Ausblicken auf Obertal und Buhlbach bis zur Fischzucht mit dem Fischerstüble. Nun leitet die Murgleiter Etappe 5 bergauf zum Murgurprung. Das letzte Stück bis zur Infotafel Steinmäuerle und der Aussichtsplattform Schliffkopf verläuft teilweise auf urwüchsigen und naturbelassenen Pfaden.
Länge der Strecke: ca. 19,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
Dauer der Wanderung ohne Pausen: ca. 6,5 -7 Stunden
Start: Murgleiter-Portal Sommerseite Baiersbronn
Ziel: Schliffkopf Plateau
Anfahrt/Rückfahrt: mit dem Auto aus Richtung Rastatt oder Freudenstadt auf der B 462 nach Baiersbronn
Mit öffentliche Verkehrsmittel: von Rastatt oder Freudenstadt mit der S-Bahn S41 nach Baiersbronn, Rückfahrt vom Schliffkopf über Freudestadt oder Ruhestein nach Baiersbronn
Wichtige Standorte:
Murgleiter-Portal Sommerseite Baiersbronn
Rinkenkopfturm
Wanderhütte Sattelei
Naturbad Mitteltal
Ruine Tannenfels
Fischerstüble Buhlbach
Murgursprung
Infotafel Steinmäuerle
Schliffkopf Gipfel mit Aussichtsplattform
Ausführliche Wegbeschreibung Murgleiter Etappe 5
Vom Bahnhof Baiersbronn auf der Freudenstadter Straße wandern wir abwärts bis zum Kreisel an dem sich Ruhesteinstraße und Murgtalstraße treffen. Von der Murgtalstraße biegen wir nach rechts ab um in die Häslergasse nach links aufwärts zu gehen und wiederum links in die Schiefergasse bis wir den Sommerseitenweg erreichen. Auf einem steilen Fußpfad legen wir die letzten 100 m bis zum Murgleiter-Portal zurück. Hier beginnt die 5. Etappe des Murgleiter-Premienwanderwegs.
Kurz nach dem Murgleiter-Portal am Standort Rinkenkopfwegle erst nach links, aber schon nach wenigen Metern zweigt der Weg nach rechts ab. Vorsicht, hier ist die Beschilderung etwas irreführend, da bei der Markierung auf dem Weg aufwärts das Murgleiter-Symbol fehlte. In wenigen Serpentinen geht es auf einem Pfad am Rinkenberg nach oben und gelangen zum Standort Rinkenkopf und nach 200 m zum Rinkenkopfturm.
Der Rinkenkopfturm
Er gehört zu einer ganzen Reihe von Aussichtstürmen im Schwarzwald. Der 100 Jahre alte Rinkenkopfturm, auch König-Wilhelm-Turm genannt, aus Natursteinen liegt auf dem 759 m üNN Rinkenkopf bei Baiersbronn und bietet, da er bestiegen werden kann eine hervorragende Sicht auf Baiersbronn. Die Aussichtsplattform trägt den Namen König Wilhelm. Ein daneben stehender Stahlmast wird als Funksender genutzt In der Schutzhütte neben dem Turm befindet sich eine Tafel mit Erklärungen zum rätselhaften Ringwall auf dem Rinkenkopf.
Weiter wandern wir über die Gipfelkuppe des Rinkenkopf. Bei einer Gabelung des Pfades wählen wir den linken Weg (rechts der Pfad geht steil bergab). Eine Wegmarkierung, die die Richtung weist, fehlte hier. Der Weg führt zur Sattelei, bei der eine Einkehrmöglichkeit besteht. Der Murgleiter-Markierung folgend, führt der weitere Waldweg leicht abwärts vorbei am Fuchsloch zum Labronnerweg. Hier nach rechts und beim Eulengrundweg, hier finden wir einen sehr schön angelegten Kurpark mit Spielplatz, biegen wir rechts ab in die Sackgasse um über den Eulengrund auf dem Eulengrundweg zum Dammwildgehege zu wandern. In Richtung Ortskern zum Standort Mitteltal Rain. Hier geht’s nach rechts und wieder nach rechts, dem Wegweiser zur Weißenbachhalle folgend, wo Ruhbach und Siedichfür zusammenfließen. Wir wanden zur Ruhbachgasse bis zur Ruhesteinstraße und überqueren diese um sodann auf dem Dammweg an der Murg entlang in Richtung Obertal am Sportplatz und Naturbad vorbei zu laufen. Hier die Murgbrücke überqueren, in die Ilgenbachstsraße und nach wenigen Metern an der Abzweigung links (hier ist noch die Murgleiter-Umleitung (diese bringt den Wanderer jedoch nicht zur Ruine Tannenfels) angebracht, auf dem Radweg entlang der Murg) aufwärts, an der Gabelung bei den Hühnern ebenfalls nach links den breiten unbefestigten Forstweg aufwärts zur Ruine Tannenfels.
Ursprünglich vor dem Sturm Ende Juni 2012 führte der Weg nach rechts, die Markierung zeigte noch in die Richtung. Wandert man aber hier weiter geht es nach der Häusergruppe links hoch.
Ruine Tannenfels
Die Burgruuine Tannenfels, eine ehemalige Turmburg, liegt in 645 m üNN auf einem Buntsandsteinfelsen zwischen Rechtmurg und Ilgenbach oberhalb des Ortsteils Obertal der Gemeinde Baiersbronn. Baiersbronn gehört zum Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Dem Weg weiter aufwärts folgend bis zur Wegegabelung, hier rechts zur Jägerruhe und dann nach links. Nach wenigen Metern zweigt ein Fußpfad nach rechts ab in Richtung Obertal Kurgarten. Der Pfad endet an der Sonnenhütte, wir wandern am Scharrein-Brunnen vorbei, sehen unter uns dann am Biotop beim Kurgarten Obertal. Wir durchqueren den Kurpark mit Konzertplatz, wandern an der Touristinformation vorbei , biegen nach links ein Richtung Buhlbach, überqueren die Rotmurg und biegen beim Landgasthof Murg-Cafe nach rechts zum Kraftenbuckel in die Straße ein. Es geht aufwärts und dann nach links in den Kraftenbuckelweg. Die Murgleiter führt uns dann am Waldrand auf einem nahezu ebenen Waldweg oberhalb Obertal und Buhlbach mit Blick zum Schwimmbad Obertal und Minigolfanlage entlang.
An der nächsten Gabelung (liegt wie ein U vor uns) wählen wir den rechten Weg, kommen am Schwarzer Brunnen vorbei und folgen am Standort „Röhrsbächle“ der Wegweisung Richtung Hänger. Doch dann heißt es aufpassen. Bei einer erneuten Wegkreuzung war die Murgleiter-Wegweisung nicht ganz eindeutig. Hier nach links in den Pfad abzweigen. Abwärts gelangen wir zum Röhrsbächle, überqueren diesen auf einer Holzbrücke bei einer Sitzbank. Nach 150 m mündet der Pfad in einen Asphaltweg der uns nach weiteren 150 m zum Hänger 688 m üNN bringt, abwärts vorbei am Hängerbrunnen, in der Linkskurve zweigen wir in einen Graspfad ab, der evtl. nicht immer gemäht und sichtbar ist und schneiden damit die Schleife der Straße. Beim Öchslebrunnen (Standort Buhlbach 655 m üNN) wandern wir nach rechts auf dem Teersträßchen weiter, bei der Fischzucht 651 m üNN (rechts oben liegt das Fischstüble) geradeaus zum Fischstüble 650 m NN.. An der dieser Abzweigung gehen wir link, rechtsseitig der Rechtmurg auf dem breiten Grasweg bzw. Wintersport Langlaufloipe Rechtmurgspur (mit Flutlichtanlage), überqueren die Rechtmurg an der Holzbrücke, und hier aufgepasst, gleich scharf rechts durchwandern wir ca. 850 m auf dem Graspfad entlang am Ufer der Rechtmurg und dem Rand einer Wiesenfläche bis wir letztlich auf dem Pfad sanft aufwärts auf einen Forstweg stoßen.
Sanft steigt der Forstweg auf einer Weglänge von etwa 1,2 zum Köpflesbauerndurchlaß mit der Schutzhütte an. Unterwegs kommen wir noch an einer Sitzbabank vorbei, bis wir dann an der Schutzhütte eine Pause einlegen.
An der Wegkreuzung Köpfelsbauerndurchlass biegen wir nach rechts (man kann auch nach links den bequemen Forstweg aufwärts nehmen) und nach der Hütte links in den unbefestigten Waldweg der in einen steinigen verwurzelten Pfad übergeht aufwärts ansteigend um dann nach 800 Metern auf den besagten Forstweg zu stoßen. Den Weg immer aufsteigend vorbei am Herdeger Brunnen erreichen wir nach weiteren 800 Metern den Murgursprung, 921 m üNN.
Der Murgursprung
Bei der Murg-Quelle gibt s eine Informationstafel die über den Murgtal-Wanderweg informiert. Eine Tischgruppe lädt hier zu einer Vesperpause ein.
Beim Murgursprung wandern wir auf einem 300 Meter langen anspruchsvollem, naturbelassenen Stein- und Wurzelpfad (Murgleiter und Murgtalwanderweg vereint) steil empor bis der schmale mit Heidelbeersträuchern gesäumte Fußpfad auf einen Forstweg stößt. Wir biegen nach rechts zur Wegkreuzung beim Rechtmurgwegle 975m üNN ab, geradeaus der Wegweisung zur Steinmäuerle Infotafel folgend, nach 400 m überqueren wir die Schwarzwaldhochstraße geradeaus nach wenigen Metern zum Standort Steinmäuerle Infotafel 997 m üNN.
Höhen-Tour, Renchtalsteig und Westweg treffen auf Murgleiter Etappe 5, die Seensteig Etappe 2 hat ihr Ziel erreicht und endet, zugleich startet die Seensteig Etappe 3. Ebenso beginnt hier die erste Etappe des Murgtal-Wanderwegs.
Wir wandern geradeaus ein kurzes Stück auf dem 1000m Weg zum Standort Steinmäuerle 1000m üNN und biegen kurz darauf bei der Sitzbank rechts in den steinigen Pfad entlang der Weideneinzäunung ab.
Nach knappen 500 m auf holprig-steinigem Pfad kommen wir zu einer Gabelung mit einer Informationstafel zur Grindenbeweidung. Ringsum sind mehrere Sitzbänke aufgestellt, auf geschottertem Weg biegen wir links ab bis wir 260 m weiter am Schliffkopf 1055 m üNN mit der großen Aussichtsplattform angekommen sind. An dieser Stelle ist der Start/Endpunkt der Murgleiter Etappe 5 und Renchtalsteig.
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Mehretappenwege die durch den Schwarzwald gehen
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