Bilder der Westweg Etappe 1 - Pforzheim – Dobel
Weglänge 24 km, ca. 6 Stunden
überwiegend bequeme Forst-, Wald- und Wiesenwege, nur wenige Pfade
Highlights:
- Reuchlinhaus mit Schmuckmuseum und Industriehaus mit Schmuckwelten in Pforzheim
- Altes Schloss und Schloss Neuenbürg mit Badischem Landesmuseum
- Aussichtsturm Schwanner Warte Straubenhardt
- Felsengruppe Großer Volzemer Stein vor Dobel
- Wasserturm in Dobel
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Bermersbacher Wandererlebnis
Eine malerische Landschaft rund um Forbach und Bermersbach bietet dieser weniger bekannte Rundwanderweg.
Vier Pavillons geben uns unterwegs Platz zum Ausruhen und herrliche Blick auf die Landschaft.
Wir beginnen unseren Rundweg beim Bahnhof in Forbach, gehen die Stadtbrücke über die Murg und stehen auf der rechten Seite vor einem Schilderwald der allen Wanderwilligen den richtigen Weg weisen soll. Unser Weg wird überwiegend durch eine gelbe Raute bestimmt und führt zuerst in Richtung „Giersteine“.
Schon mal vorab, die Treppe am gegenüber liegenden Kriegsdenkmal wird uns unsere Wanderung nach cirka 5 Stunden wieder an diese Stelle führen.
Aber zurück, wir gehen der Murg entlang rechts neben der breiten Autostraße in die Eulenfelsenstraße (Sackgasse) in Richtung Sportplatz. Bis zum Ende der Häuserreihe und vorbei am Wasserwerk am Wendeplatz (Schild „zum Eulenfelsen Stadion“) geht es auf einem schmalen geteerten Weg weiter, nach drei Laternenmasten links beginnt ein schmaler Fußpfad, der Birket-Kirren-Rundweg.
Der Birket-Kirren-Rundweg windet sich als schmaler steiler Pfad im Zick-Zack steil aufwärts und führt an beeindruckenden Felsformationen vorbei, der Pfad endet nach wenigen hundert Metern am 1. Pavillon beim Eulenfelsen. Wer will kann hier schon eine erste Ruhepause einlegen oder zumindest einen wunderbaren ersten Höhenblick auf Forbach genießen.
Wenige Meter nach dem Pavillon stößt man auf einen breiteren Waldweg. Hier geht es nach links weiter, an der nächsten Gabelung bei einer Sitzbank Bergabwärts oder nach (fast ) 180 Grad rechts Bergaufwärts. Eine Beschilderung gibt es hier nicht, beide Wege sind möglich. Wir entscheiden uns für den er aufwärts führenden Feldweg, er führt an einem Trafo Häuschen vorbei, entlang zahlreicher Obstwiesen mit zwischenzeitlichen Aussichtspunkten bis zu einer Gabelung, an der nach rechts abgebogen werden muss. Am Wegrand kommt man an einem Kreuz vorbei, weiter geht es an liebevoll angelegten Gemüsegärten und urigen Trockenmauern zum Ortseingang Bermersbach.
Bermersbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Forbach, der auf einem Bergrücken idyllisch gelegene Ort ist umgeben von viel Grün, Wald und Wiesen. Auffällig für Besucher ist sofort der saubere und mit gepflegte Eindruck den der ganze Ort ausstrahlt.
Am Ortseingang Bermersbach fällt uns das große Wegkreuz ins Auge, scharf rechts herum(fast 180 Grad Kurve) kommt man zum ersten großen Highlight unserer Wanderung, dem Naturdenkmal Giersteine, eine Dahlienallee, die leider erst im Spätsommer bis Herbst in voller Blüte erstrahlt und bei unserer Wanderung im Frühling kommt führt zum flächenhaften Naturdenkmal Giersteinen mit wunderbaren Blick auf das Murgtal.
Die wenigen Meter muss man wieder zurück zum Wegkreuz, um dann in den Ort Bermersbach auf der Kirchstraße mit der gelben Raute weiterzugehen. Rechts an der Straße ist das Murgtäler Dorfmuseum und die St. Antonius Kirche. An der Kreuzung am Rathaus wird die Straße überquert. Am Standort „Bermersbach“ führt die gelbe Raute in Richtung „Oberrain“. Der Standort „Oberrain“ befindet sich am Ende der Luisenstraße hinter einer Kurve der L79. Links nach oben in Richtung „Rote Lache“ führt der weitere Weg vorbei am Ziegenstall, der im Herbst 2003 von den Bermersbacher Ziegenfreunden angelegte Ziegenpfad führt durch die Ziegenweiden. Nach dessen Ende es nach weiteren etwa 150 Metern links auf einem schmalen von Heidelbeersträuchern gesäumten Serpentinenpfad, auf dem Panoramaweg bergwärts weiter geht. Ein Waldweg muss überquert werden und dem Wegweiser mit der gelben Raute in Richtung „Höfelskopf“ folgend. Am Standort „Höfelskopf“ ist der 2. Pavillon wenige Meter links unten erreicht. Der Ausblick den uns der Standort auf Bermersbach und Murgtal bietet ist unvergleichlich und zeigt uns warum der Abstecher zu diesem Pavillon unbedingt mit eingeplant werden sollte.
Ein schmaler Wiesenpfad unterbrochen mit Treppenstufen führt abwärts zurück ins Dorf Bermersbach. Bei den ersten Häusern wird die Straße überquert und auf einem schmalen Weg zwischen den Häusern nach unten zur Haulerstraße gewandert, nach links abbiegend stoßen wir wieder auf die Luisenstraße. Der gelben Raute folgend wird der Standort „Bermersbach“ erneut erreicht. Dem Wegweiser in Richtung „Alter Sportplatz“ und „Jugendherberge“ folgend wandert man auf dem Mühlweg rechts nach unten um zum Jahrtausendplatz zu gelangen vorbei an der Mühle mit dem Backhäusel des Heimatvereins. An der kommenden Gabelung geht’s nach rechts in Richtung „Stifterhain, Wildgehege“. Wenige Meter weiter sieht man die Kugelmauer des Künstlers Rüdiger Seidt mit dem Stifterhain. Weiter bergauf bis zur Aussichtskanzel auf der rechten Seite bei der scharf nach links der Beschilderung TVB-Heim gefolgt wird. Der 3. Pavillon wird bald bei der Beschilderung für diesen links auf einem Pfad erreicht.
Es geht dann aber wieder zurück zu dieser Gabelung. In Richtung links muss eine Ziegenweide durchquert werden deren Anfang und Ende mit einem Weidetor verschlossen werden muss. Weiter geht es dann durch ein Waldstück an dessen Ende das TVB-Heim kurze Zeit später erreicht ist. Links abwärts, nach einigen Metern über einen Parkplatz, hier geht es nach links nach unten bis zu einer Kurve in der ein Wiesenpad nach rechts abzweigt (die Ausschilderung ist hier kaum zu sehen) Der Wiesenpfad führt in Richtung „Jugendherberge“ am Antonius-Bildstöckel vorbei. Ohne abzubiegen wird dem Weg geradeaus wenn er breiter wird gefolgt bis die nächste große Kreuzung erreicht wird.
Auf dem Gehretweg in Richtung Forbach der gelben Raute folgend, wenn dieser in einen geteerten Weg übergeht erreicht man nach einem kurzen Wegstück eine Bank bei der ein Pfad , der „Büsbergweg“ abzweigt. Es geht in Richtung Armenweg. Der Waldpfad ist an heißen Tagen ein optimaler Schattenspender, der dann im weiteren Verlauf breiter wird. Am Standort „Büsbergweg“ geht es nach rechts bis der 4. Pavillon nach wenigen Metern auf der rechten Seite zu sehen ist. Das Stückchen muss bis zum Standort „Büsbergweg“ zurückgegangen werden. Auf dem Rebbergweg wird in Richtung Bahnhof gewandert. Es ist ein schmaler Wald- und Wiesenpfad immer geradeaus nach unten bis bei einem Wegkreuz der Ortseingang Forbach erreicht ist. Geradeaus auf der Forststraße, vorbei am Forstamt, beim Friedhof nach links bis zur Kirche. Unterhalb der Kirche erneut nach links und bei der Schule rechts durch den Schulhof und die Treppen nach unten zum Kriegerdenkmal welches am Anfang der Runde bereits zu sehen war. Die Straße beim Zebrastreifen überquert ist der Standort „Stadtbrücke“ erreicht und der Bahnhof auf der anderen Murgseite zu sehen.
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Bermersbacher Wandererlebnis
Eine malerische Landschaft rund um Forbach und Bermersbach bietet dieser weniger bekannte Rundwanderweg.
Vier Pavillons geben uns unterwegs Platz zum Ausruhen und herrliche Blick auf die Landschaft.
Wir beginnen unseren Rundweg beim Bahnhof in Forbach, gehen die Stadtbrücke über die Murg und stehen auf der rechten Seite vor einem Schilderwald der allen Wanderwilligen den richtigen Weg weisen soll. Unser Weg wird überwiegend durch eine gelbe Raute bestimmt und führt zuerst in Richtung „Giersteine“.
Schon mal vorab, die Treppe am gegenüber liegenden Kriegsdenkmal wird uns unsere Wanderung nach cirka 5 Stunden wieder an diese Stelle führen.
Aber zurück, wir gehen der Murg entlang rechts neben der breiten Autostraße in die Eulenfelsenstraße (Sackgasse) in Richtung Sportplatz. Bis zum Ende der Häuserreihe und vorbei am Wasserwerk am Wendeplatz (Schild „zum Eulenfelsen Stadion“) geht es auf einem schmalen geteerten Weg weiter, nach drei Laternenmasten links beginnt ein schmaler Fußpfad, der Birket-Kirren-Rundweg.
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Zu Fuß durch das größte Mittelgebirge Deutschlands
280 Kilometer über Berg und Tal, durch Hochmoore, Grindenlandschaften und Ortschaften - der Westweg zwischen Pforzheim und Basel ist eine einzigartige Möglichkeit, den Schwarzwald in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit kennenzulernen. Dass Wanderer hier außerdem auf den höchsten Punkt unseres Heimatlandes treffen, ist nur eines der vielen Highlights am Wege. Wer die vielfältigen Eindrücke nicht auf einer einzigen langen Tour verarbeiten möchte oder kann, nimmt sich die Zeit, in kleinen Etappen zu reisen und wählt deren Abstände nach seinen individuellen Möglichkeiten. Zwölf Teilstrecken sind vorbereitet, aber natürlich steht die Wahl jedem frei. Gastlichkeit, gutes Essen und traumhafte Unterkünfte im Schwarzwald sind überall zu haben.
Über Berg und Tal
Beginnend in der Goldstadt Pforzheim führt der Weg durch Hochmoore, wird von der Murg überrascht und strebt über die Kämme der höchsten Berge des nördlichen Schwarzwaldes. Nach dem Kinzigtal beginnt der mittlere Schwarzwald und die Wanderer nähern sich der europäischen Wasserscheide. Dann folgt endlich der höchste Berg Deutschlands, der Feldberg, und mit ihm weitere hohe Gipfel. Nach dem Titisee fällt die Entscheidung schwer: Soll man den westlichen oder östlichen Weg ins schweizerische Basel nehmen? Im Zweifelsfall bleibt nichts weiter übrig, als in einem anderen Jahr für die Alternativroute wiederzukommen. Berge warten in beiden Fällen auf die ausdauernden Gipfelstürmer.
Kultweg seit über 100 Jahren
Mehr als 100 Jahre ist der Westweg heute alt. Er ist ganz unbedingt einer der beeindruckendsten Wanderwege weltweit. Nicht nur der Schwarzwaldverein, der ihn im Jahre 1900 als seinen ersten Fernwanderweg einrichtete, ist heute stolz auf die kultige Strecke, bei Wanderern genießt er einen wunderbaren und wundersamen Ruf. Heute folgt man den deutlichen roten Markierungen auf einer Strecke, die 2007 in ihrer gesamten Länge modernisiert und teilweise erneuert wurde.
Sowohl über die West- als auch über die Ostroute teilt sich der Weg von jeher in zwölf einzelne Etappen. Wer mehr oder auch weniger möchte, richtet sich danach ein. Eine schöne Idee für Wandergruppen, die sich jedes Jahr wieder zusammenfinden: jedes Jahr ein neues Teilstück. Mit Strecken zwischen 16 und deutlich unter 30 Kilometern sind die Tagesmärsche gut zu schaffen. Nur zwei Ausreißer gibt es: Auf der Westroute werden es an einem Tag gut 30 Kilometer, auf der Ostroute führt die letzte Etappe über knapp 40 Kilometer - aber dann lockt auch schon Basel, das Ziel der langen Reise.
Von der Goldstadt in die Schweiz
Wo die Würm auf die Nagold trifft, liegt der Kupferhammer. Hier dürfen Wanderer die erste Stärkung vor der großen Wanderung zu sich nehmen, ein Biergarten lädt bei schönem Wetter zum Sitzen ein. Am Kupferhammer steht die Westweg-Wandertafel und dann kann der erste Schritt der 280 Kilometer getan werden: Es geht Richtung Dobel. Über Hornisgrinde, Schliffkopf, Farrenkopf und die Weißtannenhöhe führt die allen gemeinsame Strecke bis zum Titisee, wo sich die Ost- und Weststrecke bis Basel trennen.
Neben der überwältigenden Natur, den Freiflächen mit ihrer typischen Vegetation und den traumhaften Ausblicken von den Höhen locken alte Burgen oder auch ebenso alte Legenden - beispielsweise zur Quelle von Heiligenbrunnen, die die heilige Notburga durch Klopfen auf einen Stein hervorbrachte. Bänke laden unterwegs immer wieder zum Verweilen ein, ein Vesperbrot ist jetzt willkommen. Dann folgen Unverdrossene dem Weg weiter, buchstäblich über Berg und Tal.
Westweg Etappe 1:
Pforzheim – Dobel, 24 km, ca. 6 Stunden
überwiegend bequeme Forst-, Wald- und Wiesenwege, nur wenige Pfade
Westweg Etappe 2:
Dobel – Forbach, 26 km, ca. 6.30 Stunden
Zum Großteil bequeme Forst- und Waldwege, steiler langer Abstieg vom Latschigfelsen nach Forbach auf wurzeligen und steinigen Pfaden
Westweg Etappe 3:
Forbach – Unterstmatt, 19,5 km, ca. 6.00 bi 7.00 Stunden
Waldwege und Pfade, teils steinig und wurzelig und steil, ebenso Forstwege und Bohlenstege
Westweg Etappe 4:
Unterstmatt – Alexanderschanze, 28 km, ca. 7 Stunden
Wald- und Forstwege, steinige und wurzelige Wanderpfade
Westweg Etappe 5:
Alexanderschanze – Auf der Hark, 16,9 km, ca. 4.15 Stunden
Überwiegend bequeme Forst- und Waldwege, wurzelige, steinige Wanderpfade
Zwischen Hildahhütte und See-Ebene sowie der nach der Littweger Höhe
Westweg Etappe 6:
Auf der Hark – Hausach, 16 km, ca. 4 Stunden
Variante Brandenkopf:
Bis zum Brandenkopf auf bequemen Wald- und Forstwege, der steile Abstieg auf überwiegend wurzeligen und steinigen Pfaden
Westweg Etappe 7:
Hausach – Wilhelmshöhe, 20 km, ca. 6 Stunden
Lange Pfade und Steige unterbrochen von erholsamen Forst- und Waldwegen, ab dem Karlstein bleibt der Westweg auf der Höhe auf überwiegend bequemen Wald- und Forstwegen
Westweg Etappe 8:
Wilhelmshöhe – Kalte Herberge, 22 km, ca.5 Stunden
Pfade und Wege, abwechslungsreiche Landschaft mit Hochmoor, Wald und Wiesen
Westweg Etappe 9:
Kalte Herberge – Titisee, 20,3 km, ca. 6.30 Stunden
Überwiegend Forstwege, unterbrochen von Wald- und Wiesenpfade
Am Titisee, verlässt der Westweg die Europäische Wasserscheide und teilt sich in zwei Hauptstrecken.
Die Westroute verläut über den Feldberg, Belchen und Blauen nach Basel.
Die Ostroute überschreitet das Herzogenhorn, den Blössling und die Hohe Möhr und steuert über den Dinkelberg die Schweizer Stadt Basel an.
Westvariante:
Westweg Etappe 10:
Titisee – Feldberger Hof, ca. 16 km, ca. 5 Stunden
Waldwege, alpineähnliche Pfade
Westweg Etappe 11:
Feldberger Hof - Wiedener Eck, ca. 16 km, ca. 5 Stunden
Pfade, Waldwege, Wiesenwege, zum Höchsten, dem Feldberg, und über die kahle Kuppe des Stübenwasen zum Notschrei bis Wiedener Eck
Westweg Etappe 12:
Wiedener Eck – Belchen – Haldenhof, ca. 11,5 km, ca.
lange anstrengende Auf- und Abstiege, Forstwege, aber immer wieder Pfade, teilweise steil und felsige Steige
Variante:
vom Belchenhaus auf alpinem Steig über Rosen- und Hohfelsen nach Neuenweg und über den Nonnenmattweiher zum Haldenhof
Westweg Etappe 13:
Haldenhof -Kandern 19,9 km, ca. 6 Stunden
kurzer steiler Aufstieg zum Blauenturm, steile Pfade abwärts, Forstwege durch Laub- und Nadelwald, Obstwiesen
Westweg Etappe 14:
Kandern - Basel, 26,1 km, ca. 8,5 Stunden
Forst- und Feldwege, wenige Pfade durch Laufwälder, Wiesen, Weinberge
Ostvariante:
Westweg Etappe 10 (Ost):
Titisee Kurhaus – Feldbergpass, 14,0 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit
ansteigende Forstwege oder asphaltierte Wege, nur wenige Pfade
Westweg Etappe 11 (Ost):
Feldbergpass – Weißenbachsattel, 17,4 km, ca. 6 Stunden Gehzeit
Forstwege, Waldwege, schmale Pfade, anstrengende Aufstiege über vier Gipfel
Westweg Etappe 12 (Ost):
Weißenbachsattel – Hasel, 22,1 km, ca. 7 Stunden Gehzeit
überwiegend Forstwege, Wanderpfade, angenehme Etappe nur der Aufstieg zur Hohe Möhr erfordert etwas mehr Kondition
Westweg Etappe 13 (Ost):
Hasel – Degerfelden, 23,6 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit
Wirtschaftswege, Forstwege und Pfade, keine nennenswerte Anstiege
Westweg Etappe 14 (Ost):
Degerfelden – Basel (Ost), 16,0 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit
schmale Pfade, steile Anstiege und Abstiege, Wanderwege, asphaltierte Straße
Die Etappen des Westwegs
Das Wanderwegenetz des Westwegs wird vom Schwarzwaldverein e.V. gepflegt. Gekennzeichnet ist der Westweg beginnend in Pforzheim mit einer roten Raute auf weißem Grund.
Angelegt wurde der Westweg 1900 von der badischen Sektion des Schwarzwaldvereins. Philipp Bussemer war der Begründer des Westwegs. Ein Gedenkstein auf dem Seekopf des Herrenwieser Sees erinnert an ihn.
Westweg Etappe 1:
Pforzheim– Dobel, 24 km, ca. 6 Stunden
überwiegend bequeme Forst-, Wald- und Wiesenwege, nur wenige Pfade
Westweg Etappe 2:
Dobel – Forbach, 26 km, ca. 6.30 Stunden
Zum Großteil bequeme Forst- und Waldwege, steiler langer Abstieg vom Latschigfelsen nach Forbach auf wurzeligen und steinigen Pfaden
Westweg Etappe 3:
Forbach – Unterstmatt, 19,5 km, ca. 6.00 bi 7.00 Stunden
Waldwege und Pfade, teils steinig und wurzelig und steil, ebenso Forstwege und Bohlenstege
Westweg Etappe 4:
Unterstmatt – Alexanderschanze, 28 km, ca. 7 Stunden
Wald- und Forstwege, steinige und wurzelige Wanderpfade
Westweg Etappe 5:
Alexanderschanze – Auf der Hark, 16,9 km, ca. 4.15 Stunden
Überwiegend bequeme Forst- und Waldwege, wurzelige, steinige Wanderpfade
Zwischen Hildahhütte und See-Ebene sowie der nach der Littweger Höhe
Westweg Etappe 6:
Auf der Hark – Hausach, 16 km, ca. 4 Stunden
Variante Brandenkopf:
Bis zum Brandenkopf auf bequemen Wald- und Forstwege, der steile Abstieg auf überwiegend wurzeligen und steinigen Pfaden
Westweg Etappe 7:
Hausach – Wilhelmshöhe, 20 km, ca. 6 Stunden
Lange Pfade und Steige unterbrochen von erholsamen Forst- und Waldwegen, ab dem Karlstein bleibt der Westweg auf der Höhe auf überwiegend bequemen Wald- und Forstwegen
Westweg Etappe 8:
Wilhelmshöhe – Kalte Herberge, 22 km, ca.5 Stunden
Pfade und Wege, abwechslungsreiche Landschaft mit Hochmoor, Wald und Wiesen
Westweg Etappe 9:
Kalte Herberge – Titisee, 20,3 km, ca. 6.30 Stunden
Überwiegend Forstwege, unterbrochen von Wald- und Wiesenpfade
Am Titisee, verlässt der Westweg die Europäische Wasserscheide und teilt sich in zwei Hauptstrecken.
Die Westroute verläut über den Feldberg, Belchen und Blauen nach Basel.
Die Ostroute überschreitet das Herzogenhorn, den Blössling und die Hohe Möhr und steuert über den Dinkelberg die Schweizer Stadt Basel an.
Westvariante:
Westweg Etappe 10:
Titisee – Feldberger Hof, ca. 16 km, ca. 5 Stunden
Waldwege, alpineähnliche Pfade
Westweg Etappe 11:
Feldberger Hof - Wiedener Eck, ca. 16 km, ca. 5 Stunden
Pfade, Waldwege, Wiesenwege, zum Höchsten, dem Feldberg, und über die kahle Kuppe des Stübenwasen zum Notschrei bis Wiedener Eck
Westweg Etappe 12:
Wiedener Eck – Belchen – Haldenhof, ca. 11,5 km, ca.
lange anstrengende Auf- und Abstiege, Forstwege, aber immer wieder Pfade, teilweise steil und felsige Steige
Variante:
vom Belchenhaus auf alpinem Steig über Rosen- und Hohfelsen nach Neuenweg und über den Nonnenmattweiher zum Haldenhof
Westweg Etappe 13:
Haldenhof -Kandern 19,9 km, ca. 6 Stunden
kurzer steiler Aufstieg zum Blauenturm, steile Pfade abwärts, Forstwege durch Laub- und Nadelwald, Obstwiesen
Westweg Etappe 14:
Kandern - Basel, 26,1 km, ca. 8,5 Stunden
Forst- und Feldwege, wenige Pfade durch Laufwälder, Wiesen, Weinberge
Ostvariante:
Westweg Etappe 10 (Ost):
Titisee Kurhaus – Feldbergpass, 14,0 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit
ansteigende Forstwege oder asphaltierte Wege, nur wenige Pfade
Westweg Etappe 11 (Ost):
Feldbergpass – Weißenbachsattel, 17,4 km, ca. 6 Stunden Gehzeit
Forstwege, Waldwege, schmale Pfade, anstrengende Aufstiege über vier Gipfel
Westweg Etappe 12 (Ost):
Weißenbachsattel – Hasel, 22,1 km, ca. 7 Stunden Gehzeit
überwiegend Forstwege, Wanderpfade, angenehme Etappe nur der Aufstieg zur Hohe Möhr erfordert etwas mehr Kondition
Westweg Etappe 13 (Ost):
Hasel – Degerfelden, 23,6 km, ca. 6,5 Stunden Gehzeit
Wirtschaftswege, Forstwege und Pfade, keine nennenswerte Anstiege
Westweg Etappe 14 (Ost):
Degerfelden – Basel (Ost), 16,0 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit
schmale Pfade, steile Anstiege und Abstiege, Wanderwege, asphaltierte Straße
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