Wanderung - Tannen und Türme
Rundwanderung von Freudenstadt zum Friedrichsturm – Großvatertanne – Kinzigursprung und Kinzigsee – Vogteiturm - zurück nach Freudenstadt
Dieses Wanderlebnis durch Parkwald von Freudenstadt bringt uns auf bequemen Waldwegen vom Friedrichsturm an der Großvatertanne vorbei durch das Zauberland zum Ursprung der Kinzig und dem kleinen Kinzigsee. Anschließend führt uns der Rückweg zum Vogteiturm Lossburg, der über 172 Stufen bestiegen werden kann. Über das Viadukt Lauterbad un dem Waldhotel Hohenzollernblick erreichen wir dann schließlich wieder den Ausgangspunkt bei der Touristikinformation in Freudenstadt.
Länge der Strecke: ca. 18,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht
Dauer der Wanderung ohne Pausen: ca. 6 Stunden
Start und Ziel: Touristikinformation/Marktplatz Freudenstadt
Anfahrt/Rückfahrt: mit dem Auto auf der B 462 durch das Murgtal nach Freudenstadt oder über die Schwarzwaldwaldhochstraße B500
Mit öffentliche Verkehrsmittel: von Rastatt mit der S-Bahn S41 nach Freudenstadt oder mit dem Bus von Baden-Baden Linie 245 zum Mummelsee und dann mit de Freitzeitbus nach Freudenstadt
Wichtige Standorte:
FDS Marktplatz
Herzog Friedrich Turm
Großvatertanne
Kinzigursprung/kleiner Kinzigsee
Vogteiturm
Waldhotel Zollernblick
Die Rundwanderung beginnt an der Touristik-Information beim Marktplatz, 727 m üNN, im schönen Städtchen Freudenstadt. Wir wandern zunächst mit der rot-schwarzen Raute, dem Wegzeichen für den bekannten Höhen- bzw. Fernwanderweg Ostweg, der auch durch Freudenstadt im Nordschwarzwald führt. Wir wenden uns nach links auf die Loßburger Straße und wandern zunächst durch die sehr belebte Stadt zur Reichstraße, 728 m üNN, überqueren an der Kreuzung die Lauterbachstraße und gelangen nach etwa 500 m zum Park Courbevoie, 737 m üNN. Hier überqueren wir die Straße und biegen in die Friedrich-Ebert-Straße ein. Schon wird die Gegend um uns herum ruhiger, wir entfernen uns vom Autolärm, kommen am Alfred-Hartranft-Gedenkstein und Minigolfplatz vorbei. Wir folgen dem Verlauf der Herzog-Friedrichstraße hinauf auf den Kienberg, der Friedrichshöhe und erreichen nach einem weiteren Kilometer auf dem mit zahlreichen Skulpturen und Rosensträuchern gesäumten Weg den Standort Friedrichshöhe 799 m üNN, nach Links einen Abstecher zum Friedrichsturm. Mit einem kurzen Abstecher nach links, vorbei an der Liegewiese und der Ausflugsgaststätte wenden wir uns dem Friedrichsturm zu.
Friedrichsturm
Der Friedrichsturm liegt auf dem Kienberg auf 800 Höhenmetern. Aussichtsplattformen bieten einen herrlichen Panoramablick auf Freudenstadt und den Schwarzwald.
Unsere Wanderung führt uns weiter auf dem Lauterweg auf einen Forstweg in das Landschaftsschutzgebiet hinein. Nach 800 m erreichen wir die Wildhütte (804 Höhenmeter) und darauf die Äußere Riviera (807 Höhenmeter). Wir überqueren eine Forstwegkreuzung, gelangen zur Lauterhütte, 781 m üNN, queren nochmals einen Forstweg.
Am Masselkopf, 810 m üNN, wenden wir uns nach rechts, jetzt mit der gelben Raute, um einen Abstecher zur mächtigsten Tanne im Schwarzwald zu unternehmen, ein unbedingtes MUSS, bei der wir auch nach knappen 400 Metern ankommen.
Großvatertanne
Die Großvatertanne steht etwas abseits des Weges, ist aber dank der Beschilderung leicht zu finden. Auf Brusthöhe misst die Großvatertanne wahrlich einen Umfang von etwa 5,45 Metern, einfach gigantisch. Die 250 bis 300 Jahre alte Tanne ist um die 50 Meter hoch, ihr Durchmesser beträgt etwas über 1,60 Meter.
Die Großvatertanne im Stadtwald von Freudenstadt ist die größte Tanne im Schwarzwald. Im Vergleich zu den Bäumen in der Umgebung ist die Großvatertanne auffallend größer. Auf dem Schöllkopf, wo heute durchgehend Wald ist, befand sich früher ein Bauernhof, der Schöllkopfhof. Die heutige als Naturdenkmal Einzelgebilde eingestufte Großvatertanne war früher ein einzelner Baum auf einer Wiese. Die anderen Bäume in der Umgebung wurden erst viel später, nachdem der Schöllkopfhof aufgegeben worden war, gepflanzt.
Wir wandern wieder zurück zum Masselkopf, wo wir wieder dem Ostweg in Richtung Hummelhütte, 808 m üNN folgen, weiter zum Ochsenwirtseck (810 Höhenmeter), beim zum Schultenhansenwald biegen wir rechts mit der schwarz-roten Ostweg-Raute zum Alpenblick, 771 m üNN ab. Auf dem Teersträßchen wandern wir nun zur Wanderhütte Strutwirt. Mit etwas Glück bei klarer Sicht können wir bis zu den Alpengipfeln am Horizont blicken.
Beim Ödenwald, 743 m üNN, geht es nach links in den Forstweg zur Sandwiese (752 Höhenmeter), auf dem breiten Forstweg nach rechts zum Standort Waldlehrpfad, 750 m üNN. Wir verlassen nun den Ostweg und wandern mit der gelben Raute weiter, direkt ins Zauberland hinein.
Zauberland
Im Zauberland gibt es viel Aufregendes zu entdecken. Nicht zur abwechslungsreiche Klettergeräte für Kinder, in Hexenhäusle, eine Zwillingstanne am Rossweiher/Kindlesweiher, Wichtel und nicht zuletzt den Kinzig-Ursprung.
Am Ursprung der Kinzigquelle auf 680 Höhenmeter, wandern wir der Quelle entlang und erreichen nach etwa 500 Metern den idyllisch gelegenen kleinen Kinzigsee (670 m üNN), den man auch auf einem Floßsteg überqueren kann.
Kinzigsee
Am Kinzigsee bestimmt ein Teersträßchen mit der gelben Raute am Waldrand entlang, rechts Loßburg zu sehen, jetzt unseren Weg.
Nach 1 km erreichen wir den Farngartenweg, 714 m üNN, nun auf breitem Waldpfad aufwärts über das Schlössleeck (714 Höhenmeter), links, und gleich wieder links in den Traufweg zum 35 m hohen Lossburg Vogteiturm, 740 m üNN.
Lossburg Vogteiturm
Auf 172 Stufen kann der Vogteiturm erklommen werden. Oben angekommen, öffnet die Plattform ein Blick auf Lossburg, ins Nekarvorland sowie der Schwäbischen Alb mit er Burg Hohenzollern.
Am Breuninger Stein stoßen wir wieder auf den Ostweg mit schwarz-roten Raute als Wegmarkierung. Der Wegverlauf zeigt nach rechts und wir erreichen nach 500 Metern den Standort Lossburg Parkplatz Vogteiturm, 715 m üNN.
Auf der Äußeren Masselstraße geht die Wanderung zum Hohenrodt, 717 m üNN, wir halten uns links , in den Forstweg und dann zum Kohlberg, 730 m üNN. An der Gabelung rechts, jetzt mit der blauen Raute Zum Breuningereck 735 m üNN, rechts abwärts, überqueren einen Forstweg, nehmen an der Gabelung den linken Weg Richtung Lauterbad, an der Fuhrstraße links, am Standort Unteres Lauterbad, 643 m üNN, rechts und bei der Dietrichstraße ebenfalls rechts zum Lauterbad Viadukt, 636 m üNN.
Ab dem Gäurandweg wandern wir mit der Hagebutte in einer grünen Raute weiter, nach links in den Stockingerweg zum Oberes Lauterbad, (667 Höhenmeter). Weiter geradeaus (Am Zollenblick). Vorbei am Waldhotel Zollernblick, 692 m üNNm, geradeaus zum Alter Festplatz, 718 m üNN. Am Brunnen 300 m rechts zu Palmenwaldhütte (720 Höhenmmeter) und in 500 m die Freudenstadt Palemenwaldbrücke (715 Höhenmeter) überqueren, auf der anderen Brückenseite immer geradeaus zum Park Courbevoie, wo wir wieder auf den Ostweg stoßen, vorbei an der FDS Reichstraße zum Ausgangspunkt unserer Rundwanderung im Schwarzwald.
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Informationen zum Urheberecht
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Bilder Wanderung - Tannen und Türme
Rundwanderung von Freudenstadt zum Friedrichsturm – Großvatertanne – Kinzigursprung und Kinzigsee – Vogteiturm - zurück nach Freudenstadt
Dieses Wanderlebnis durch Parkwald von Freudenstadt bringt uns auf bequemen Waldwegen vom Friedrichsturm an der Großvatertanne vorbei durch das Zauberland zum Ursprung der Kinzig und dem kleinen Kinzigsee. Anschließend führt uns der Rückweg zum Vogteiturm Lossburg, der über 172 Stufen bestiegen werden kann. Über das Viadukt Lauterbad un dem Waldhotel Hohenzollernblick erreichen wir dann schließlich wieder den Ausgangspunkt bei der Touristikinformation in Freudenstadt.
Länge der Strecke: ca. 18,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht
Dauer der Wanderung ohne Pausen: ca. 6 Stunden
Start und Ziel: Touristikinformation/Marktplatz Freudenstadt
Anfahrt/Rückfahrt: mit dem Auto auf der B 462 durch das Murgtal nach Freudenstadt oder über die Schwarzwaldwaldhochstraße B500
Mit öffentliche Verkehrsmittel: von Rastatt mit der S-Bahn S41 nach Freudenstadt oder mit dem Bus von Baden-Baden Linie 245 zum Mummelsee und dann mit de Freitzeitbus nach Freudenstadt
Wichtige Standorte:
FDS Marktplatz
Herzog Friedrich Turm
Großvatertanne
Kinzigursprung/kleiner Kinzigsee
Vogteiturm
Waldhotel Zollernblick
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Informationen zum Urheberecht
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Die Bilder sind nach der Reihenfolge der Aufnahme/Wanderung angeordnet und sollen Ihnen Einblick in den Streckenverlauf geben, für eine größere Version auf das Bild klicken!
Murgleiter Etappe 2
Murgleiter-Portal - Historische Holzbrücke Forbach
Bereits 2008 hat der Fernwanderweg Murgleiter die Kriterien des „Deutschen Wandersiegels“ erfüllt und wurde mit 34 Erlebnispunkten ausgzeichnet. 2011 erhielt der dann um zwei Etappen erweiterte Fernwanderweg 59 Erlebnispunkte und wurde somit zum zweiten Mal vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert. Die Murgleiter hat diese Prüfung mit Auszeichnung bestanden und darf sich deshalb als „Premiumwanderweg“ bezeichnen. Das erteilte Wandersiegel behält seine Gültigkeit bis Juni 2014. Da der Weg beim Deutschen Wanderinstitut immer noch als Premiumwanderweg geführt wird, gehen wir von einer baldigen Verlängerung des Wandersiegels aus.
In fünf Etappen teilt sich die Gesamtlänge der Murgleiter auf. 2011 wurde der Premiumwanderweg 2011 um zwei Etappen von drei Etappen mit 68 km auf fünf Etappen mit nunmehr 110 km erweitert. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 20. August 2011 statt.
Kurzbeschreibung:
Vom Portal Gernsbach das oberhalb des Rumpelstein liegt und nach einem kurzen steilen Aufstieg erreicht wird, geht es auf dem Eberpfad zum Schloss Eberstein und dann durch die Weinberge abwärts nach Obertsrot. Nach der Murgüberquerung verläuft der Weg in Richtung Rockertwald bergauf, wo den Wanderer bizarre Felsen und Aussichten von der Elsbethhütte und Dachsstein erwarten. Auf einem Pfad vorbei an der Fatima-Kapelle leitet die Wegführung des Murgleiter abwärts in das Fachwerkdorf Reichental. Erneut geht es den Wanderweg aufwärts durch das Brunnwiesental zu den Beckenfelsen und einem typischen Heuhüttental, den Hohmisswiesen. Weiter führt der Aufstieg der Murgleiter Etappe 2 nun zum Latschigfelsen, einem grandiosen Aussichtspunkt mit Pavillon und danach zusammen mit dem Westweg auf teilweise steilen, urwüchsigen Pfaden hinab ins Kauersbachtal, ebenfalls einem Heuhüttental. Zum Ende hin ein kurzer Aufstieg zum Langenberg, durch Wiesen entlang mit Aussicht auf Forbach und auf einem kleinen Pfad abwärts, dann vorbei am Portal Gausbach, dem Bahnhof und zum Etappenziel bei der Historischen Holzbrücke Forbach.
Länge der Strecke: 23,7 km
Schwierigkeitsgrad: schwer/anspruchsvoll
Dauer der Wanderung ohne Pausen: 8 Stunden
Start: Standort Hofstätte Altstadt Gernsbach oder Murgleiter-Portal oberhalb Am Rumpelstein
Anfahrt:
Öffentliche Verkehrsmittel:
mit der SB zum Bahnhof Gernsbach Mitte und zu Fuß Richtung Altstadt zum Standort Hofstätte
Auto:
von Baden-Baden über die Wolfschlucht/Selbach nach Gernsbach, von Rastatt bzw. aus Richtung Freudenstadt auf der B462 nach Gernsbach. Parken im Wohngebiet Nähe SB-Bahnhof Gernsbach Mitte, dann zu Fuß in Richtung Altstadt zum Standort Hofstätte
Wichtige Standorte:
Murgleiter-Portal
Schloss Eberstein
Elsbethhütte
Rockert
Dachstein
Reichental
Wetzsteinbrunnen
Latschigfelsen
Portal Gausbach
Historische Holzbrücke Forbach
Ausführliche Wegbeschreibung Murgleiter Etappe 2:
Wer so wie wir die 1. Etappe des Murgleiter an der Hofstätte 170 m üNN am Fuße der Altstadt Gernsbach beendet hat, beginnt schon an dieser Stelle die 2. Etappe unserer Murgleiter Wanderung. Wer wie wir mit der Stadtbahn anreist wird um diese Verlängerung nicht umhin kommen, Start der eigentlichen Murgleiter Etappe 2 ist am Murgleiter Portal oberhalb des Rumpelstein.
Wir überqueren die Straße und begehen 150 Meter die Schlossstraße zum Am Rumpelstein 172 m üNN.
Am Rumpelstein biegen wir rechts ab und steigen dann gleich links eine steile Treppe hoch die anschließend in einen schmalen Serpentinenpfad übergeht. Unterhalb des Kriegerdenkmals halten wir uns rechts und gelangen dann geradeaus zum Murgleiter-Portal. Auf dem Waldpfad erreichen wir den Standort Wingolfbrunnen 230 m üNN, etwas oberhalb erblicken wir Grabsteine unter den Bäumen.
Links folgen wir einem breiten Waldweg bis zur Schöne Aussicht 250 m üNN, wandern nach rechts auf dem Eberpfad 274 m üNN, einem Saumpfad zum Standort Eberpfad 274 m üNN, begleitend vom Ortenauer Weinpfad. Bei der Luisenruhe überqueren wir die Straße, es geht der Murgleiter Weg 304 m üNN rechts auf einem Pfad weiter zum Wachtelweg, 240 m üNN. Der Pfad führt aufwärts zum Unter dem Schloss 270 m üNN. Es folgt ein schmaler Pfad, das Wegzeichen, die blaue Raute der Murgleiter zeigt scharf links steil nach oben, und nach dem hochsteigen der Treppenstufen halten wir uns rechts zum Schloss Eberstein um dann nach links den Parkplatz zu überqueren
Durch die Weinberge wandern wir nun mit herrlicher Sicht auf Obertsrot weiter abwärts nach Obertsrot. Einige gigantische alte Bäume stehen am Wegesrand, der Weg nach unten zum Standort Aboretum 220 üNN, der beschert einen wunderschönen Ausblick auf ein über 700 Jahren bestehendes Schloß im Schwarzwald, das Schloss Eberstein, das nun oberhalb der Weinberge liegt.
Wir erreichen die Obertsroter Straße 186 m üNN, biegen rechts ab entlang der Murg zum Blumenplatz 188 m üNN. An der Kreuzung links über die Murgbrücke zur Bundesstraße B462, diese und die Bahngleise überqueren wir an der Fußgängerampel. Auf der Straßenseite gegenüber in den Pfad nach links aufwärts der in einen Forstweg übergeht zum Standort Schlosswiesen 220 m üNN, hier rechts auf den Waldweg.
Nach 200 Meter am Hengstberger Rück 235 m ü NN, wandern wir die Murgleiter links auf dem Feldweg in Serpentinen durch die Obstwiesen bergwärts. Vorbei an einer Aussichtsbank zur Wegkreuzung am Großer Rank 359 m üNN. Weiter geht es nach links zum Büchet 390 m üNN und Rehackerbrunnen 430 m ü NN. Die Rehackerbrunnenhütte mit ihren Bänken auf der Veranda laden zu einer Pause ein. Stetig gewinnen wir an Höhenmeter und der Forstweg führt uns weiter bergauf zum Birketsplatz 440 üNN und Eichrodtsruh 528 m üNN. Das Wegzeichen der Murgleiter weist uns jetzt nach rechts auf einen breiten unbefestigten Pfad ins Waldschutzgebiet vorbei an einer Felsformation zur Elsbethhütte, 572 m ü NN , eine offene Hütte auf einem Felsen mit gigantischem Blick ins vordere Murgtal.
Elsbethhütte
Die Elsbethhütte hat ihren Namen von einer Gräfin von Eberstein. Nachdem Gräfin Elsbeth von Eberstein sich den Rockertwald als Eigentum erschlichen hatte, musste Sie als "Rockertweibel" umgehen. Sie soll geschworen haben "So wahr der Schöpfer über mir, steh ich auf eignem Boden hier!", angetan mit Erde in den Schuhen und einer Suppenkelle. Hauptsächlich Männern, die bei Nacht den Rockert überqueren, soll Sie als Last auf den Rücken gesprungen sein. Das war aber auch eine willkommene Ausrede für langes Zechen in den Gernsbacher Gasthäusern.
Weiter geht es mit unserer Murgleiter Wanderung, wir wandern links an Felsbrocken vorbei, auf schmalem Saumpfad im Hang, zunächst eben, im weiteren Verlauf jedoch leicht aufsteigend bis der Pfad am Standort Rockert 633 m ü NN auf einen Forstweg stößt.
Rockert
Hoch über dem Gernsbacher Stadtteil Reichental thront eine äußerst markante Felsformation, der Rockertfelsen. Die Premiumwanderwege Murgleiter sowie die Gernsbacher Runde führen daran vorbei. Der Rockertfelsen ist ein Naturdenkmal, wurde nicht von Menschenhand erschaffen, sondern ist ein natürlich entstandener Bestandteil der Landschaft und steht unter Naturschutz. Die Felsengruppe besteht aus Granit vom Typus Forbachgranit. Auf einem Felsenpfad gelangt man zur Elsbethhütte, die ein hervorragender Ausblick zum Schloss Eberstein und ins nördliche Murgtal freigibt.
Wir biegen nach rechts ab, erreichen nach 200 Meter den Dachstein 611 m ü NN. Eine Hinweistafel informiert uns, dass das Betreten des Felsen auf eigene Gefahr erfolgt.
Dachsstein
Die Felsformation Dachsstein liegt hoch über dem Stadteil Reichental. Murgleiter und Gernsbacher Runde, beides Premiumwanderweg führen daran vorbei. Vom Dachsstein blickt man bis zum Kaltenbronner Hohlohturm und ins südliche Murgtal.
Ein breiter Schotterweg abwärts bringt uns nach 500 Meter zum Standort Unter den Dachstein 550 m. Wir verlassen den Schotterweg auf einem Pfad bergab zum Standort Fußwiesen 500 m Beim Hohleich-Weg stoßen wir auf einen Forstweg. An der Gabelung weiter zur Abzweigung, hier rechts auf dem Gernweg zum Standort Gernweg 420 m, geradeaus abwärts vorbei an der Fatima-Kapelle mit gleichnamigem Standort (417 m) auf dem asphaltiertem durch Obstbaumwiesen und Sicht zu den Häusern zum Fachwerkdorf Reichental .
Beim Gasthaus Auerhahn folgen wir der Hauptstraße nach links zum Waldmuseum und überqueren beim Johannesplatz 390 m üNN die Straße. Der Alte Postweg führt uns auf Kopfsteinpflaster steil aufwärts zum Goldloch 405 m üNN. An der Gabelung folgen wir dem rechten Asphaltweg stets bergauf. Rückblickend auf Reichental und dem Orgelfelsen wird uns die ganze Schönheit der Landschaft bewusst wenn wir auf dem Sohlweg den Ort hinter uns lassen und durch das Brunnwiesental mit seinen Heuhütten wandern.
Am Bildstock führt der Murgleiter Weg, so wandern wir auf dem Waldweg geradeaus weiter. Der 1 km lange Anstieg erfolgt durch Mischwald mit einem hohen Buchenanteil. Stille um gibt uns und nur das Rauschen des Wildbächle begleitet uns. Nach einem ebenen Abschnitt steigt der Weg erneut an, an der Abzweigung folgen wir geradeaus auf dem mittleren ansteigenden Weg bergauf bis wir beim Beckenfelsen ankommen.
Der Beckenfelsen 613 m liegt etwas versteckt, es ist auch keine Hinweistafel vorhanden.
Der Wegweiser zeigt uns, dass die Murgleiter links in den Waldweg steil bergauf mündet und uns zur Hochebene der Hohmißwiese führt Am Ende der Hohmißwiese müssen wir rechts auf dem breiten Waldpfad und nach 50 m links in den Fußpfad. Am Ende des Pfades bei einer Hütte beim Standort Hohmisswiese 690 m üNN nach rechts auf den Waldweg an einer weiteren Hütte vorbei . Beim Wetzsteinbrunnen 703 m üNN links hinauf. Nach 500 Meter erreichen wir den Grenzweg Hohe Schar 745 m üNN. Nun wandern wir rechts auf dem Waldweg abwärts zum Hutweg 715 m, der dann auf einen Forstweg stößt. Links auf dem Forstweg kommen wir zu einer Lichtung mit Hochsteig, kurz darauf einen Aussichtspunkt, der den Blick auf Bermersbach freigibt. Eine Bank, die erste seit wir Reichental verlassen haben, lädt uns bei unserer Murgleiter Wanderung zum Ausruhen ein.
Wenig später am Riedberg 700 m üNN zweigen wir rechts auf den Graspfad abwärts ein. Dunkler Wald umgibt uns, vorbei an einem Brunnen und einer Sitzbank, stoßen auf einen Forstweg (Hutweg), biegen links ab. Nach 300 Meter erblicken wir eine Hinweistafel mit der Aufschrift „Murgleiter nach 50 m links“. Auf 300 Meter langem steilen naturberlassenen und wurzeligen Bergpfad erklimmen wir nun den Hang zum Forkel 660 m üNN. Etwa 600 Meter rechts auf dem Forstweg (Hutweg) gelangen wir zum Latschighang 645 m üNN. In einer scharfen Linkskehre weiter aufwärts. Beim Brunnen kommen wir nach 600 Meter an. In der Rechtskehre stetig aufwärts, bis sich der Weg ebnet und wir nach 600 Meter auf den Westweg Etappe 2 stoßen.
Latschigfelsen:
Der Latschigfelsen posiert sich ca. 400 Höhenmeter hoch über Forbach und ist als Geotop ausgewiesen. Am Berghang oberhalb des Latschigfelsens ist eine deutliche Zäsur erkennbar, dies ist die Obergrenze des Grundgebirges, darüber beginnt der Buntsandstein.
Laut der Beschreibung des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau bildet der Latschigfelsen eine nach Nordwesten hin herausgehobene gewaltige Felsmauer aus Forbach-Granit. Mehrere Felsen befinden sich in einer Höhenlage von 710m üNN. Ein kleiner Pavillon der über eine Steiganlage erreicht werden kann befindet sich auf dem Hauptfelsen. Bis auf die Einschränkung durch einige Bäume hat man eine gute Aussicht in Richtung Unteres Murgtal und der gegenüberliegenden westlichen Berghänge des Murgtals.
Gleich darauf auf einem schmalen Fußpfad erreichen wir den Latschigfelsen, 724 m üNN, einen der Höhenpunkte der Murgleiter Etappe 2, in dessen Pavillon uns ein atemberaubender Blick ins Murgtal geschenkt wird.
Der Zugang zum Pavillon auf dem oberen Latschigfelsen ist beidseitig mit Geländer gesichert. Ein schmaler Fußpfad und Felsstufen bringen uns ins Innere des mit Bänken ausgestatten Latschig-Pavillon.
Wenige Meter vor dem Latschigfelsen-Pavillon zweigt der Fußpfad nach links ab. Etwa 170 m weiter zeigt uns ein Schild nach rechts, dass es hier zum Aussichtspunkt auf dem kleinen Latschigfelsen geht. Der Zugang mit dem darauf stehenden Gipfelkreuz ist etwas unwegsamer.
Auf einem in Serpentinen steil abwärts führenden naturbelassener Pfad aus Steinen und Baumwurzeln überwinden wir bis zum Standort Ringberg (520 m üNN) nun 196 Höhenmeter auf auf einer Länge von 1,8 km. Des Weges begleiteten uns mehrere Kreuze, einen Kreuzweg mit sieben Stationen, eingerichtet durch die katholische Jugendgemeinschaft Forbach.
Beim Forstweg wandern wir nach links etwa 960 Meter bis wir in einer scharfen Rechtskurve nach links auf einen Waldfad einbiegen. Nach 100 m erreichen wir eine Sitzbankmit einem Kreuz daneben, durch die Öffnung der Bäume hindurch blicken wir auf die Forbacher Kirche mit den zwei Türmen. Nochmals wandern wir auf Serpentinen angeordneten Pfad abwärts um nochmals einige Höhenmeter zu überwinden.
Im Kauersbachtal
Im Kauersbachtal, einem weiteren Heuhüttental, angekommen begeben wir uns an einer Sitzbank auf den Weg nach rechts, dem Sagenweg Schulmeisterfelsen. Wer noch etwas Zeit hat und nicht wie wir unbedingt die nächste Bahn erreichen möchte, sollte sich in diesem schönen Tal die Zeit für das Erleben der gebotenen Kunstwerke nehmen.
Wir kommen an einem Wasserrad vorbei, beim Hexenbrunnen zu 100 Jahre Weg 1900 – 2000, ein Brunnen mit Trinkwasser aus der Winterhardt Quelle.
Links des Hexenbrunnen erklimmen wir einen steilen schmalen Fußpfad den Grashang empor. Auf dem Asphaltsträßchen wenden wir uns nach links und nach wenigen Metern an der Rechtskehre „Zur Brückwaldanlage“ in den Feldweg vorbei an einer Sitzbank noch etwas ansteigend zum Langenberg, dann parallel im Hang durch die Streuobstwiesen oberhalb Forbach-Gausbach. Wir sind diesen Weg schon öfters gegangen und jedes Mal beeindruckt vom Ausblick auf Forbach und das Tal, es gibt mehrere Sitzbänke die auch Murgleiter Wanderer zum Verweilen einladen. Wenig später halten wir uns links durch ein Waldstück an einer Gabelung wenden wir uns nach rechts, vorbei am Hochbehälter Gausbach, mit einem Wasserbecken und fließendem Wasser und Sitzbänke zur Rechten und Linken. Auf asphaliertem Weg wandern wir bis wir direkt vor einer Plattform den Pfad abwärts nehmen. Am Standort Schulststraße 310 m wenden uns nach links, durchwandern das Murgtaltor, überqueren die Straße in Richtung Bahnhof Forbach zur Historischen Holzbrücke Forbach, an deren Standort Murgleiter und Westweg Etappe enden.
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Informationen zum Urheberecht
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Bilder der Murgleiter Etappe 2
Murgleiter-Portal - Historische Holzbrücke Forbach
Kurzbeschreibung:
Vom Portal Gernsbach das oberhalb des Rumpelstein liegt und nach einem kurzen steilen Aufstieg erreicht wird, geht es auf dem Eberpfad zum Schloss Eberstein und dann durch die Weinberge abwärts nach Obertsrot. Nach der Murgüberquerung verläuft der Weg in Richtung Rockertwald bergauf, wo den Wanderer bizarre Felsen und Aussichten von der Elsbethhütte und Dachsstein erwarten. Auf einem Pfad vorbei an der Fatima-Kapelle leitet die Wegführung des Murgleiter abwärts in das Fachwerkdorf Reichental. Erneut geht es den Wanderweg aufwärts durch das Brunnwiesental zu den Beckenfelsen und einem typischen Heuhüttental, den Hohmisswiesen. Weiter führt der Aufstieg der Murgleiter Etappe 2 nun zum Latschigfelsen, einem grandiosen Aussichtspunkt mit Pavillon und danach zusammen mit dem Westweg auf teilweise steilen, urwüchsigen Pfaden hinab ins Kauersbachtal, ebenfalls einem Heuhüttental. Zum Ende hin ein kurzer Aufstieg zum Langenberg, durch Wiesen entlang mit Aussicht auf Forbach und auf einem kleinen Pfad abwärts, dann vorbei am Portal Gausbach, dem Bahnhof und zum Etappenziel bei der Historischen Holzbrücke Forbach.
Länge der Strecke: 23,7 km
Schwierigkeitsgrad: schwer/anspruchsvoll
Dauer der Wanderung ohne Pausen: 8 Stunden
Start: Standort Hofstätte Altstadt Gernsbach oder Murgleiter-Portal oberhalb Am Rumpelstein
Anfahrt:
Öffentliche Verkehrsmittel:
mit der SB zum Bahnhof Gernsbach Mitte und zu Fuß Richtung Altstadt zum Standort Hofstätte
Auto:
von Baden-Baden über die Wolfschlucht/Selbach nach Gernsbach, von Rastatt bzw. aus Richtung Freudenstadt auf der B462 nach Gernsbach. Parken im Wohngebiet Nähe SB-Bahnhof Gernsbach Mitte, dann zu Fuß in Richtung Altstadt zum Standort Hofstätte
Wichtige Standorte:
Murgleiter-Portal
Schloss Eberstein
Elsbethhütte
Rockert
Dachstein
Reichental
Wetzsteinbrunnen
Latschigfelsen
Portal Gausbach
Historische Holzbrücke Forbach
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Hier am Murgleiter-Portal beginnt die eigentliche Wanderung!
Hier jetzt einige Monate später geht es weiter mit unserer Murgleiter Wanderung!
Der Baiersbronner Wanderhimmel
Baiersbronn im Schwarzwald, das Wanderwegenetz des Baiersbronner Wanderhimmels umfasst etwa 550 km. Rund 30 % der Wege bestehen aus naturbelassenen Pfade, eine absolute Auszeichnung für den Wanderhimmel Baiersbronn. Ob es die beiden Mehr-Etappen-Wanderwege Murgleiter oder Seensteig sind, oder die vielen Karseen. Mehrere Themenwanderungen, vier Genießerpfade, kulturelle oder kulinarische Angebote, Köstlichkeiten, die in den bewirtschafteten Wanderhütten wie Blockhütte oder Sattelei angeboten werden und noch viele andere Angebote, machen das Wandern im Baiersbronner Wanderhimmel so einzigartig und abwechslungsreicht.
Seensteig
Seensteig Etappe 1: Baiersbronn Wanderinformations-Zentrum nach Mitteltal Wildgehege Ellbach, ca. 14,4 km
Seensteig Etappe 2: Mitteltal Wildgehege Ellbach zum Parkplatz Schliffkopf (Steinmäuerle Infotafel), ca. 18,4 km
Seensteig Etappe 3: Parkplatz Schliffkopf (Steinmäuerle Infotafel zum Mummelsee, Wegverlauf parallel Westweg ca. 12,4 km, Wegverlauf Kaisersteigle ca. 15,7 km
Seensteig Etappe 4: Mummelsee nach Schönmünzach, ca. 21 km
Seensteig Etappe 5: Schönmünzach nach Baiersbronn
Murgleiter
Murgleiter Etappe 1: Unimog-Museum Gaggenau zum Murgleiterportal Gernsbach, ca. 23,7 km
Murgleiter Etappe 2: Murgleiterportal Gernsbach zur Holzbrücke Forbach, ca. 23,7 km
Murgleiter Etappe 3: Holzbrücke Forbach nach Schönmünzach, ca. 17,7 km
Murgleiter Etappe 4: Schönmünzach Bahnhof um Murgleiterportal am Parkplatz Sommerseite Baiersbronn, ca. 25 km
Murgleiter Etappe 5: Murgleiterportal am Parkplatz Sommerseite Baiersbronn zum Schliffkopf, ca. 19,9 km
Die neun Himmelswege
2-Seen-Tour: Start/Ziel beim Wanderinformationszentrum beim Bahnhof Baiersbronn oder Parkplatz Sesselbahn Baiersbronn, ca. 18,3 km
Naturgewalten-Tour: Start/Ziel Touristik-Info Mitteltal, ca. 15,7 km
Genießer-Tour: Start/ Ziel Touristik-Info Obertal, ca. 17,4 km
Höhen-Tour: Start/ Ziel Touristik-Info Obertal, ca. 21,4 km
Holzmacher-Tour: Start/ Ziel Haus des Gastes, Tonbach, ca. 17,1 km
Eiszeit-Tour: Start und Ziel Parkplatz Fuhrmannsbrunnen Huzenbach, ca. 11,7 km
Romantik-Tour: Start/ Ziel Touristik-Information Schönmünzach, 16,9 km
Bannwald-Tour: Start und Ziel Forsthaus Auerhahn, Hinterer Langenbach, ca. 13,4 km
Mönch-Tour: Start/ Ziel Parkplatz Minigolfplatz/Schwimmbad Klosterreichenbach, ca. 12,2 km
Baiersbronner Genießerpfade
Sankenbachsteig: Start/Ziel am Parkplatz Sesselbahn Sankenbachtal Baiersbronn, ca. 13,9 km
zur Wanderhütte Sattelei: Start/Ziel Parkplatz Sommerseite Baiersbronn, ca. 10,3 km
zur Blockhütte: Start/Ziel Parkplatz beim Haus des Gastes in Tonbach, ca. 12,3 km
zum Panoramastüble: Start/Ziel S-Bahnhaltestelle Schönmünzach, ca. 10,9 km
Baiersbronner Erlebnispfade
Erlebnispfad 1: Flößer, Köhhler und Waldgeister, 10 Stationen, 6,2 km, Start/Ziel an der Reinhardsbrücke oder am Bahnübergang Schwarzenberg
Erlebnispfad 2: Im Tal der Hämmer, 12 Stationen, 4 km, Start/Ziel am Königshammer-Weiher
Erlebnispfad 3: Dorf der Quellen und Parzellen, Aufteilung in drei Rundwege
1) Sommerseite Station 1-11, 5 km, Start/Ziel Ortsmitte gegenüber dem Hotel Lamm, Mitteltal
2) Schramberg Station 12-20, 3 km, Start/Ziel an der Murgbrücke in der Ellbachstraße, Mitteltal
3) Ellbach Station 21 – 38, 7,7 km, Start/Ziel an der Murgbrücke, Mitteltal
Erlebnispfad 4: Von Mönchen und Lehensbauern, Start/Ziel and der Klosterkirche in Klosterreichenbach, 9,6 km
Erlebnispfad 5: Wilder Wald im Wandel, 9,6 km, Start/Ziel: Haus des Gastes Tonbach, Haltestelle Waldlust oder Leimengrund oder Keckenteich
Erlebnispfad 6: Steine erzählen Geschichte, 7,3 km, Start: An der katholischen Kirche in Baiersbronn-Obertal, Ziel: Ruhestein
Erlebnispfad 7: Bauern und Waldleute – einst und heute, 2,3 km, Start/Ziel: An der Murgbrücke in Röt
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Mehretappenwege
Mehretappenwege die durch den Schwarzwald gehen
Baiersbronner Wanderhimmel
Wandertouren Baiersbronner Wanderhimmel